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Jason Osborne gewann bei der E-Cycling-WM Silber. Foto: Archiv/BDR
18.02.2023 22:06
E-Cycling-WM: Silber und Bronze für Deutschland

Glasgow (rad-net) - Bei der E-Cycling-Weltmeisterschaft hat es im Rennen der Männer zwei Medaillen für die Deutschen gegeben. Jason Osborne sicherte sich die Silbermedaille, Marc Mäding gewann Bronze. Neuer Weltmeister ist Bjorn Andreassen aus Dänemark nach einem langen Solo.

Die E-Cycling-WM wurde in diesem Jahr in neuem Format durchgeführt und bestand aus drei kurzen, aber explosiven Events, die auf separaten virtuellen Strecken gefahren wurden. Im ersten Rennen konnten sich die besten 30 für den zweiten Wettbewerb, ein Bergrennen, qualifizieren. Dort kamen wiederum nur zehn Fahrer weiter, ehe zum Abschluss ein Ausscheidungsfahren auf dem Programm stand.

Unter die besten 30 schaffte es neben Osborne und Mäding mit Martin Maertens noch ein weiterer Deutscher. Mäding konnte das Rennen sogar gewinnen. Prominentestes Opfer war wohl Victor Campenaerts (Belgien), der als 32. das Bergrennen verpasste. Im nächsten Rennen schied Maertens allerdings auch aus, aber Osborne erreichte als Sieger und Mäding als Vierter das Rennen der besten Zehn.

Dort griff Andreassen bereits nach wenigen Metern an und konnte so ein stetiges, schnelles Tempo fahren und auf die Zwischensprints verzichten. Er gewann mit einigen Sekunden Vorsprung vor Osborne, der sich im Schlussspurt gegen Mäding durchsetzen konnte.

«Der spätere Sieger ging solo vom Start, das wäre für mich und mein Power-Profil eventuell auch die bessere Taktik gewesen», gab Mäding nach dem Rennen zu. «Im Feld wurde jeder Ausscheidungssprint all out gefahren, was mich meine Beine später im Rennen gekostet hat. Ich bin super glücklich, dass es trotzdem für einen dritten Platz gereicht hat.»

Osborne hat damit nun einen Medaillensatz bei der E-Cycling-WM komplett. 2020 hatte er die Premierenveranstaltung gewonnen, im vergangennen Jahr holte er Bronze und fuhr dieses Mal zu Silber.

Im Wettbewerb der Frauen verpassten die deutschen Fahrerinnen das Finale der besten Zehn. Mit Hannah Ludwig, Tanja Erath und Merle Brunnée hatten drei von ihnen das erste Rennen überstanden, doch im Bergrennen schieden Ludwig und Brunnée als 13. und 14. knapp aus, Erath belegte den 30. Platz. Loes Adegeest aus den Niederlanden verteidigte ihren WM-Titel vor Zoe Langham (Großbritannien) und Jacquie Godbe (USA).

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