Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Reglements
Alterskl. / Kategorien
Satzung u. Ordnungen
Formulare / Downloads
Gebührenkatalog
StVO
Anti-Doping - NADA
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 4183 Gäste und 3 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Will bei Paris-Roubaix wieder vorne mitfahren: Nils Politt. Foto: David Stockman/BELGA/dpa
13.04.2022 07:20
Politt bei Paris-Roubaix zuversichtlich

Roubaix (dpa) - Der deutsche Radprofi Nils Politt möchte nach seiner Krankheit beim Frühjahrsklassiker Paris-Roubaix am Ostersonntag wieder vorne mitfahren.

«Ich bin guter Hoffnung, dass ich gut drauf sein werde», sagte er der «Rheinischen Post». Wegen der anstehenden Präsidentschaftswahlen in Frankreich wurde das Eintagesrennen um eine Woche nach hinten verschoben. «Ich fühle mich von Rennen zu Rennen besser und mir kommt entgegen, dass Paris-Roubaix etwas später ist», sagte der 28-Jährige. Er hatte zuletzt mehrfach mit einer Bronchitis zu kämpfen.

Paris-Roubaix gehört zu den berühmtesten Eintagesrennen im Radsport und ist vor allem aufgrund der 30 Kopfsteinpflasterpassagen so herausfordernd. «Das ist ein Rennen, bei dem man auch mental absolut auf der Höhe sein muss», sagte Politt, der 2019 bereits Zweiter geworden war. «Durch die Kopfsteinpflaster-Passagen passieren viele Stürze, viele Fahrer haben mit platten Reifen zu kämpfen, das Material wird enorm beansprucht, es wirken große Kräfte auf den Körper und das Rad.»

Politt selbst machte bei dem Rennen, das auch als «Hölle des Nordens» bekannt ist, auch schon schmerzhafte Erfahrungen. «Bei meiner ersten Ausgabe konnte ich den Lenker auf den letzten beiden Kopfsteinpflasterpassagen vor Schmerzen nicht mehr in der Hand halten und die Blasen haben angefangen zu bluten.»


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.017 Sekunden  (radnet)