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Die Veranstalter des RiderMan waren mit den Teilnehmerzahlen zufrieden. Foto: Veranstalter
21.09.2021 11:56
RiderMan-Veranstalter ziehen positive Bilanz

Bad Dürrheim (rad-net) - Optimale Wetterbedingungen, einige Neuerungen im vollgepackten Rennprogramm sowie über 1600 Tages-Starterinnen und -Starter und 500 Etappenfahrer haben die 21. Auflage des RiderMan in Bad Dürrheim zum Erfolg gemacht. Die Veranstalter um Rik Sauser zogen eine positive Bilanz.

Neben dem klassischen RiderMan mit dem Drei-Etappenrennen für Jedermann sowie den Tagesstarts am Freitag und Sonntag, gab es in diesem Jahr täglich ein Bundesligarennen der Frauen und Juniorinnen sowie ein Lizenzrennen der Männlichen Jugend U17 und U19 am Sonntag. Abgerundet wurde das sportliche Paket durch die zweite Austragung des «vivida bkk Family Ride» auf einer verkürzten 29,4 Kilometer Runde, die am Sonntag mit jeglichem Zweirad inklusive E-Bikes unter die Räder genommen werden durfte.

Bereits am Freitag konnte bei besten Bedingungen das 16 Kilometer lange Einzelzeitfahren ausgetragen werden, so dass schnelle Zeiten der aktiven Protagonisten vorprogrammiert waren. Bei den Herren lag der Tagesschnellste Valentin Szalay (pro-juventute.org powered by Percy Mesh) nur eine gute halbe Minute über dem alten Streckenrekord aus dem Jahr 2018 und siegte überlegen in 20:38 Minuten. Mit 30 Sekunden Rückstand landete Marcel Wyss (CU WindowMaster) auf dem zweiten Platz und lag damit zwei Sekunden vor dem Tagesdritten, Simon Betz (MRSC Ottenbach). Bei den Frauen hatte Julia Schallau die schnellsten Beine und lag mit 23:54 Minuten nur zehn Sekunden vor der Schweizerin Jutta Stienen (Velo 67 Racing Team) und weitere 14 Sekunden vor der Niederländerin Larissa Drysdale. Die Tagesbestmarke einer weiblichen Starterin beim Einzelzeitfahren setzte allerdings Helena Bieber (RSG Gießen-Biehler) mit einem neuen Streckenrekord von 22:40 Minuten, was den Sieg beim Bundesligarennen der Damen an diesem Tag bedeutete.

Am Samstag ging das Etappenrennen für die knapp 500 verbliebenen Tour-Starter weiter. Es stand ein Tagesabschnitt über lange 121 Kilometer und 1990 Höhenmeter mit insgesamt sieben Bergwertungen auf dem Programm. Im Sprint einer achtköpfigen Spitzengruppe konnte sich der Italiener Igor Zanetti (NMD New Molini Dolo) vor Betz durchsetzen, der durch Zeitbonifikationen bei den Bonussprints das Gelbe Trikots des Gesamtführenden überstreifen durfte. Das Podium komplettierte Wyss und lag in der Gesamtwertung damit nur zwei Sekunden hinter Betz. Bei den Damen sicherte sich Stienen solo den Tagessieg und übernahm damit auch die Führung in der Gesamtwertung. Die Schweizerin lag im Ziel 2:25 Minuten vor der Belgierin Ils van der Moeren (Grinta Granfondoteam) und weitere 4:05 Minuten vor Juliane Matzke (Deutsche Kinderkrebsstiftung).

Am Sonntag gab es erneut eine knappe Entscheidung auf den letzten Kilometern und wieder siegte Zanetti im Sprint einer zehnköpfigen Spitzengruppe vor Wyss, Benjamin Koch (Strassacker) und dem Gesamtführenden Betz. Damit schnappte sich Wyss noch den Gesamtsieg mit lediglich zehn Sekunden Vorsprung auf Betz und 33 Sekunden vor seinem Schweizer Landsmann Christoph Janssen (RV Ersigen/Leon Bikes). Bei den Damen gab es auf der letzten Etappe keine Veränderungen mehr in der Gesamtwertung. Stienen konnte sich erneut gegen ihre Konkurrentinnen durchsetzen und lag im Ziel drei Sekunden vor Ilsa Beig (RIG Freiburg) und fünf Sekunden vor Van der Moeren. Die Gesamtwertung ging damit an Stienen vor Van der Moeren und Matzke, die Tagesfünfte wurde.

«Es war bereits ein Erfolg, dass die Veranstaltung überhaupt stattfinden konnte. Mit den vielen Neuerungen und dem erneuten Online-Livestream haben wir erneut eine Schippe drauf gepackt und freuen uns nun auf einen hoffentlich großartigen und uneingeschränkten RiderMan 2022», bilanzierte ein zufriedener Veranstalter Rik Sauser von der Sauser Event GmbH. 2022 ist der RiderMan vom 23. bis 25. September geplant.

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