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Fabio Jakobsen ist bei der Vuelta im Grünen Trikot erfolgreich unterwegs. Foto: Tim De Waele/Getty Images
02.09.2021 09:34
Jakobsen will Grünes Trikot der Vuelta gewinnen

Santa Cruz de Bezana (rad-net) - Fabio Jakobsen will bei der aktuellen Vuelta a España das Grüne Trikot des besten Sprinters gewinnen. Nach 16 Etappen und drei Etappensiegen liegt der Niederländer heute mit 250 Punkten in der Sprintwertung deutlich vor den Konkurrenten Primoz Roglic, der sich gestern auf Platz zwei verbesserte und 145 Punkte auf dem Konto hat, Matteo Trentin (123 Punkte) und Magnus Cort Nielsen (114 Punkte), wobei die kommenden vier Etappen keine weitere Sprintankunft vorsehen.

«Ich muss nur noch über diese Berge kommen», erklärte Jakobsen nach seinem dritten Etappensieg am Dienstag. «Aber meine Teamkollegen werden bei mir bleiben und solange ich gesund und auf dem Rad bleibe, ist das Grüne Trikot ein greifbares Ziel. Ich muss es bis Santiago schaffen und wenn es auf dem Weg dorthin nochmal die Gelegenheit gibt, Punkte zu sammeln, dann werde ich das natürlich versuchen.»

Seinen dritten Etappensieg feierte Jakobsen nach einem, nach eigenen Worten, «chaotischen Finale». Rund 50 Kilometer vor der Ziellinie hatte das UAE-Team Emirates bereits versucht, den 25-Jährigen an einem nicht klassifizierten Anstieg abzuschütteln, was auch zunächst gelang. Mithilfe seiner Teamkameraden konnte der Fahrer aber anschließend wieder an die Gruppe heranfahren. Rund dreieinhalb Kilometer vor dem Ziel kam es in der finalen Kurve dann noch einmal zu einer brenzligen Situation, als ein Fahrer vor Jakobsen beinahe stürzte. Anschließend konnte der Niederländer aber dann in Position für den Schlusssprint gebracht werden: «Das ist nicht mein Sieg allein, besonders heute nicht. [...] Ich bin abgehängt worden, aber meine Teamkollegen haben mich zurückgebracht. Auch wenn es ein 'Gran Casino' am Ende war, konnten sie mich perfekt positionieren. Heute ist zwar mein Geburtstag, aber ich würde diesen Sieg gerne als Geschenk an alle anderen weitergeben.»

Insgesamt stellt die diesjährige Vuelta einen besonderen Karriereabschnitt Jakobsens dar. Mit seinem Sieg in der ersten Woche erklärte der Fahrer von Deceuninck-Quick Step zunächst sein Comeback von den Verletzungen nach seinem Sturz bei der Polen-Rundfahrt 2020 für beendet, bevor er zugab, lange daran gezweifelt zu haben, überhaupt wieder Siege feiern zu können: «Letztes Jahr war ich immer wieder im Krankenhaus, und ich wusste nicht, ob ich jemals wieder Radprofi werden kann. Diese Siege sind bessere Leistungen als vor zwei Jahren, als ich hier gewonnen habe. Ich liebe die Vuelta.»

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