Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Reglements
Alterskl. / Kategorien
Satzung u. Ordnungen
Formulare / Downloads
Gebührenkatalog
StVO
Anti-Doping - NADA
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 4320 Gäste und 17 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Geschockt vom Blutdopingskandal um Mark S.: Radprofi John Degenkolb. Foto: David Stockman/BELGA
12.03.2019 07:22
Blutdoping-Skandal für Degenkolb ein «Schock»

Bellegarde (dpa) - Der aus Thüringen stammende Klassiker-Spezialist John Degenkolb hatte nach eigener Aussage keinen Kontakt zu dem im Blutdoping-Skandal involvierten Erfurter Arzt Mark S.

«Ich kannte ihn nicht. Vom Namen her ist er mir natürlich ein Begriff gewesen, auch wegen der Gerolsteiner-Affäre damals, weil er da auch involviert war», sagte Degenkolb der Deutschen Presse-Agentur am Rande der Radrundfahrt Paris-Nizza.

Die neuerliche Doping-Affäre bezeichnete der frühere Sieger von Mailand-Sanremo und Paris-Roubaix als «großen Schock, nicht nur für mich, sondern für uns alle». Der Skandal sei im Peloton ein Thema. «Es ist schon etwas, worüber man sich unterhält, gerade auch mit den deutschen und den österreichischen Fahrern», ergänzte Degenkolb, der seit geraumer Zeit in Oberursel bei Frankfurt beheimatet ist.

Bei einer Razzia war vor gut zwei Wochen während der Nordischen Ski-Weltmeisterschaft in Österreich und zeitgleich in Thüringen ein mutmaßliches Doping-Netzwerk um den Erfurter Arzt Mark S. ausgehoben worden. Der Mediziner soll zahlreiche Sportler versorgt haben. Bislang sind acht Athleten involviert, darunter auch zwei Radprofis aus Österreich. Anhand der Zahl von gefundenen Blutbeuteln in Erfurt werden weitere Fälle erwartet.

«Das ist immer schlecht, egal welche Sportart es betrifft. Man sieht ja auch, dass es Sportart-übergreifend ist und dass dann solche Leute versuchen, ihr Unwesen, nicht nur in einer Sportart zu treiben, sondern überall irgendwelche Leute einfangen. Das ist schon erschreckend», betonte Degenkolb.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.072 Sekunden  (radnet)