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24.08.2018 14:47
UEC hinterfragt Sicherheit der Rennfahrer in Rennen mit Funk

Lausanne (rad-net) - Der Europäische Radsportverband (UEC) hat in einer Pressemitteilung bekannt gegeben, dass sie die Platzierung von Funkgeräten auf dem Rücken von Radprofis für äußerst gefährlich hält. Eine sehr hohe Anzahl an Fahrern erlitt alleine in dieser Saison eine Verletzung am Rückenwirbel, unter anderem Vincenzo Nibali, Tony Martin, Matteo Trentin, Pierre Roger Latour oder Mikel Landa. Die UEC sieht da einen Zusammenhang.

UEC-Präsident Rocco Cattaneo wird in der Pressemitteilung zitiert: «Ein sehr interessanter Artikel in der Gazzetto dello Sport vom 22. August machte auf diese problematische Situation im Radsport aufmerksam, die auf jeden Fall behandelt werden muss, bevor sie zu einer noch größeren Problematik heranwächst.»

Der Artikel stellt heraus, dass das Funkgerät im Falle eines Sturzes ernsthafte Rückenverletzungen, besonders an der Wirbelsäule, herbeiführen kann.

Aufgrund dieser Besorgnis erlaubt die UEC bei den in 2016 eingeführten Europameisterschaften auf der Straße keinen Funk und fühlt sich durch die Verletzungen vieler Fahrer in den letzten Wochen in ihrer Entscheidung, den Funk von den Rücken der Fahrer zu verbannen, bestätigt.

Es gibt allerdings von keinem Fahrer, der eine Rückenverletzung erlitt, eine klare Aussage darüber, ob der Funk, der oft im oberen Bereich der Wirbelsäule angebracht ist, tatsächlich die Verletzungen an ihren Rückenwirbeln verursachte.

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