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Das Team Etixx-Quick Step mit Tony Martin und Marcel Kittel ist Weltmeister im Mannschaftszeitfahren. Foto: UCI
09.10.2016 15:49
Etixx-Quick Step gewinnt WM im Mannschaftszeitfahren

Doha (rad-net/dpa) - Das Team Etixx-Quick Step hat sich den Weltmeistertitel im Mannschaftszeitfahren zurückgeholt. Nachdem man in den vergangenen zwei Jahren BMC den Vortritt lassen musste, verwies das Team um Tony Martin und Marcel Kittel diesmal BMC um elf Sekunden auf Platz zwei. Platz drei ging an Orica-BikeExchange.

Etixx-Quick Step, das neben Martin und Kittel Bob Jungels, Yves Lampaert, Niki Terpstra und Julien Vermote in seinen reihen hatte, legte die 40 Kilometer in 42:32 Minuten zurück. Das Rennen verlief sehr eng. An der ersten Zwischenzeit bei Kilometer 13,6 trennten Etixx-Quick Step und BMC nur drei Sekunden, an der zweiten nach 26,4 Kilometern waren beide Mannschaften nahezu zeitgleich, nur wenige Hundertstelsekunden lagen zwischen den zwei Teams. Auf den letzten Kilometern konnte Etixx-Quick Step das hohe Tempo hochhalten, während das BMC-Team scheinbar etwas Probleme bekam. Orica-BikeExchange hatte 37 Sekunden Rückstand auf die Sieger.

«Wir haben die Zwischenzeiten durchgesagt bekommen, aber wir haben mehr gegen uns selbst gekämpft. Die Hitze war echt hart. Nach zehn Kilometern waren wir bereits voll am Limit. Aber wir haben an uns geglaubt und bis zum Schluss gekämpft», so Martin nach dem Rennen, dessen letzter Einsatz es für Etixx-Quick Step war, nachdem er vor einigen Wochen bei Katusha für die kommende Saison unterschrieben hatte. «Ich bin traurig, das Team zu verlassen, aber so ist nun mal das Leben. Heute Abend werden wir erstmal feiern.»

Mit diesem Erfolg machte sich der dreimalige Einzel-Weltmeister Martin, der bei der WM wieder seine alte Sitzposition favorisierte, Mut für das Einzelrennen am Mittwoch über dieselbe Distanz. Nach einer eher durchwachsenen Saison und lediglich Rang zwölf bei den Olympischen Spielen von Rio schöpft er jetzt wieder Hoffnung. Nach seiner Vorstellung vom Sonntag dürfte er zum engsten Kreis der Gold-Anwärter in Doha neben dem Niederländer Tom Dumoulin zählen.

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