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Lisa Klein (re.) hat bei der Europameisterschaft im U23-Zeitfahren Bronze hinter Anastasiia Iakovenko (Mitte) und Kseniya Tuhan gewonnen. Foto: privat
15.09.2016 12:09
EM: Klein holt Bronze im U23-Zeitfahren

Plumelec (rad-net) - Lisa Klein hat sich bei der Europameisterschaft in Plumelec (Frankreich) Bronze im Einzelzeitfahren der U23-Klasse gesichert. In einer recht knappen Entscheidung musste sie nur Anastasiia Iakovenko (Russland) und Kseniya Tuhan (Weißrussland) den Vortritt lassen. Europameisterin der Frauen wurde die Niederländerin Ellen van Dijk, Mieke Kröger stürzte.

Klein absolvierte die 25,4 Kilometer zwischen Josselin und Plumelec in 39:47 Minuten. Damit war sie nur zwei Sekunden langsamer als Tuhai (39:45). «Schade, aber die Bronzemedaille ist auch ein tolles Ergebnis», sagte Frauen-Bundestrainer André Korff im Ziel. «Lisa ist ein tolles Rennen gefahren, hat richtig Gas gegeben und die Kurven voll genommen.» Zwölf Sekunden vor Klein fuhr Iakovenko (39:35) zu Gold.

«Es war mein erstes großes Zeitfahren auf der Straße nach der Deutschen Meisterschaft und ein richtig harter Kurs. Ich hätte nicht gedacht, dass ich eine Medaille gewinnen würde und bin überglücklich», sagte Klein im Ziel und dankte U23-Bundestrainer Ralf Grabsch, der sie im Auto begleitete und immer angefeuert hatte. «Ich habe ihm vorher noch gesagt, 'Du musst viel mit mir reden' und das hat er getan. Er hat mich toll angefeuert», berichtet die EM-Dritte. «Und so konnte ich die vor mir fahrende Dänin noch auffahren. Ich hatte heute richtig gute Beine.»

Corinna Lechner, im vergangenen Jahr Gewinnerin der Bronzemedaille, wurde in der U23-Wertung als Siebte klassiert.

Bei den Frauen schien Ellen van Dijks Sieg zu keiner Zeit in Gefahr. Zwar lag sie an der Zwischenzeit «nur» fünf Sekunden vor ihrer Landsfrau und Olympiasiegerin Anna van der Breggen, doch im zweiten Streckenabschnitt konnte sie noch einmal etwas zulegen und gewann schließlich mit 18 Sekunden Vorsprung auf Van der Breggen. Dritte wurde Olga Zabelinskaya (37:04/Russland).

Großes Pech hatte Mieke Kröger. Die Bielefelderin fuhr 1000 Meter vor dem Ziel auf ein stehendes Fahrzeug auf, das kurz zuvor angehalten hatte und zog sich Schürfwunden am Jochbein zu. Trotzdem fuhr sie das Rennen zu Ende, belegte Rang zwölf. Ohne dieses Pech wäre sie wohl unter die besten Zehn gefahren und das auf einer Strecke, die ihr aufgrund der topographischen Schwierigkeiten gar nicht liegt. «Das war großes Pech, schade für Mieke», meinte BDR-Vize-Präsident Udo Sprenger. Romy Kasper wurde 29.

Die Frauen Elite und U23 bestritten ein gemeinsames Rennen, am Ende wurden sie aber getrennt gewertet.

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