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Durch unzählige Stunden Physiotherapie und Mobilitätsttraining hat Adriano Malori nach seinem schweren Sturz im Januar den Weg zurück in den Rennsattel gefunden. Foto: Movistar
30.08.2016 17:04
Nach schwerem Sturz im Januar: Malori in Quebec zurück im Rennsattel

Egüés (rad-net) - Adriano Malori (Movistar) kehrt nach seinem schweren Sturz bei der Tour de San Luis Ende Januar ins Renngeschehen zurück. Bei dem Sturz trug der Italiener schwere Verletzungen davon und war sogar rechtseitig gelähmt. Am 9. Und 11. September wird der 28-Jährige bei den WorldTour-Rennen in Quebec und Montréal erstmals wieder bei einem Rennen teilnehmen.

Damit endet für Malori eine lange Leidenszeit, die er in verschiedenen Krankenhäusern und Reha-Zentren verbracht hat. «Jeden Tag habe ich drei Stunden Physiotherapie, zwei Stunden Mobilitätstraining und eine Stunde Sprachtraining absolviert. Ab Ende März habe ich dann noch eine Stunde auf dem Ergo-Trainer hinzugefügt. Ich habe also ganze Arbeitstage investiert, um wieder dahin zu kommen, wo ich vor dem Sturz war», erklärte er auf einer Pressekonferenz.

Die Beine waren durch den Sturz eher weniger betroffen, der rechte Arm bereitete Malori am meisten Sorgen. «Ich fragte den Arzt, wann meine Schulter operiert würde, damit ich diese wieder bewegen könne. Daraufhin erklärte er mir, dass gar keine Operation möglich sei - die Verbindung zwischen Hirn und Schulter war schlicht gekappt. Ich habe bis zur Erschöpfung geweint», erinnert er sich an den düsteren Moment der Diagnose.

Doch Malori hat sich durchgekämpft und freut sich auf sein Comeback in Quebec und Montréal. Außerdem möchte der Italiener mit seiner Geschichte inspirieren und Menschen mit derartigen Verletzungen Mut machen: «Ich möchte denen eine Botschaft der Stärke senden, die ernsthafte neurologische Verletzungen überwinden müssen. Ich habe es geschafft und ich hoffe, dass ihr das auch schafft.»

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