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29.04.2016 09:41
Sporthilfe: Olympiastarter profitieren von Förderprogrammen - Prämien angehoben

Frankfurt (rad-net) - Bis zum Start der Olympischen Spiele in Rio de Janeiro (5. bis 21. August) sind es keine 100 Tage mehr. Für die Deutsche Sporthilfe bestätigt sich schon jetzt die hohe Bedeutung der Elite-Förderprogramme, denn schon vor den Nominierungsrunden durch den Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) zeichnet sich ab, dass deutlich über neunzig Prozent der kommenden Olympia-Starter im Verlauf ihrer Karriere von Sporthilfe-Förderprogrammen profitiert haben werden - darunter auch einige Radsportler.

Die Elite-Förderung mit monatlichen Förderbeträgen von 400 bis 800 Euro erhalten derzeit 103 Athleten der olympischen Sommerdisziplinen, im Radsport sind dies Lisa Brennauer, Miriam Welte, Kristina Vogel, Robert Förstemann, René Enders und Joachim Eilers. In der laufenden Olympiade werden die Elite-Athleten mit insgesamt rund 1,9 Millionen Euro in der Vorbereitung auf die Olympischen Spiele unterstützt. Durchschnittlich kommen die Elite-Athleten auf eine Sporthilfe-Förderung von zehn Jahren und drei Monaten.

Zum zweiten Mal gibt es für besonders aussichtsreiche olympische Sommersportler die ElitePlus-Förderung, die für maximal 18 Monate 1500 Euro im Monat beträgt. Davon profitieren auch Maximilian Levy, Sabine Spitz, Moritz Milatz und Manuel Fumic. Die Gesamtfördersumme für diese Athleten liegt bei rund 1,3 Millionen Euro. Die Anzahl aktuell geförderter ElitePlus-Sportler beträgt 48, die durchschnittliche individuelle Förderdauer elf Jahre und vier Monate.

Zudem werden die Erfolgsprämien für Rio erstmals gemäß den vor den Winterspielen 2014 beschlossenen neuen Regelungen ausgeschüttet, die höhere, einheitliche Sätze für Olympische Spiele und Paralympics vorsehen. Im Einzelnen werden Rio-Medaillengewinner wie folgt prämiert: Gold 20.000 Euro, Silber 15.000 Euro, Bronze 10.000 Eurom Platz vier 5000 Euro, Platz fünf 4000 Euro, Platz sechs 3000 Euro, Platz sieben 2000 Euro, Platz acht 1500 Euro. Honoriert wird jeweils der größte Erfolg eines geförderten Starters.

Nach den Spielen wird eine große Party für alle Medaillengewinner mit einer symbolischen Prämienübergabe stattfinden, die gemeinsam mit dem DOSB als Prämienpartner ausgerichtet wird. Die Prämien werden dann von der Deutschen Sporthilfe über zwölf Monate ausgezahlt.

Sporthilfe-Vorstandsvorsitzender Dr. Michael Ilgner sagt: «Unser Förderkonzept beruht auf der festen Überzeugung, dass wir die Leistungs- und Persönlichkeitsentwicklung eines Talents über viele Jahre fördern und auch eine duale Karriere bis zum potentialgerechten Einstieg in einen Beruf konstruktiv begleiten müssen. Unsere Aufgabe ist es nicht, Olympia-Erfolge so zu honorieren, dass ein junger Mensch finanziell ausgesorgt hat. Die dokumentierte Förderdauer von Olympiasiegern, Medaillengewinnern und Finalteilnehmern untermauert die Philosophie der Sporthilfe, ein verlässlicher Karrierebegleiter zu sein, der rein nach Leistung fördert und nicht mit den Maßstäben von Medien oder Vermarktern an die Sache herangeht.»

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