Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Reglements
Alterskl. / Kategorien
Satzung u. Ordnungen
Formulare / Downloads
Gebührenkatalog
StVO
Anti-Doping - NADA
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 4599 Gäste und 13 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Auf der Radrennbahn in Hamburg-Stellingen könnten die olympischen Bahn-Wettbewerbe ausgetragen werden. Foto: Radsport-Verband Hamburg e.V.
18.03.2015 13:51
Olympia: Neue Radrennbahn in Hamburg?

Hamburg (rad-net) - Nachdem der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) nun Hamburg als Bewerber-Stadt für die Olympischen Spiele 2024 ausgewählt hat, gehen auch die Planungen voran, auf welcher Radrennbahn in Hamburg die Bahn-Wettbewerbe gefahren werden soll, sollten die Spiele hier ausgetragen werden.

Derzeit existiert in der Hansestadt nur eine Betonbahn im Stadtteil Stellingen, südlich des Tierparks Hagenbeck. Die Stadt Hamburg sehe zwar die 250 Meter lange Bahn in ihrem Olympiakonzept vor, der Radsport-Verband Hamburg halte die Bahn in ihrem derzeitigen Zustand aber nicht für olympiatauglich. «Sie wurde schon seit Jahren nicht mehr renoviert. Es fehlt an ausreichend sanitären Anlagen und Umkleideräumen», sagte LV-Vizepräsidentin Annette Rothe gegenüber dem «Hamburger Abendblatt». «Das Zelt hat ein Loch und die Bahn ist etwas hubbelig», fügte Verbandssprecher Volker Quast hinzu.

Ein weiteres Problem stellt dar, dass die Betonbahn nicht den Olympia-Normen entspricht. Hierfür müsste das Oval von Beton auf Holz umgerüstet werden und geschlossen werden, da die Bahn nur von einem Zeltdach überdacht ist, so dass der Wind ständig hineinzieht.

Eine Alternative für die Stadt wäre, so das «Abendblatt», der Bau einer temporären Hallen-Bahn, in der bis zu 5000 Zuschauer Platz finden sollen.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.019 Sekunden  (radnet)