Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Reglements
Alterskl. / Kategorien
Satzung u. Ordnungen
Formulare / Downloads
Gebührenkatalog
StVO
Anti-Doping - NADA
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 1505 Gäste und 2 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Sabine Spitz wurde in Hafjell Achte. Foto: Erhard Goller
06.09.2014 14:20
Zweiter WM-Titel für Pendrel im MTB - Spitz Achte

Hafjell (rad-net) - Die Kanadierin Catharine Pendrel ist nach 2011 zum zweiten Mal Weltmeisterin in der olympischen Cross-Country-Disziplin geworden. Silber und Bronze ging an die Russin Irina Kalentieva und die US-Amerikanerin Lea Davison. Für Sabine Spitz reichte es nur zu Rang acht.

Zwei von sechs Runden lang sah es so aus, als könnte Spitz (Murg-Niederhof) in den Kampf um die Medaillen eingreifen. Sie lag nur 15 Sekunden hinter Position zwei, während Pendrel gleich los geprescht war und ihr Solo bis ins Ziel durchbrachte. Doch in der dritten Runde begann Spitz mehr und mehr an Boden zu verlieren. Sie fiel von Rang fünf auf neun zurück und konnte sich erst am Schluss noch an Mitfavoritin Gunn-Rita Dahle-Flesjaa (Norwegen) vorbeischieben. Rang acht mit 3:05 Minuten Rückstand stand zu Buche.

«Es war klar, dass man vorne dabei bleiben musste, pokern war nicht angesagt, das gibt der Kurs nicht her. Ich habe das versucht, aber es hat nicht gereicht», erklärte Sabine Spitz. Sie versuchte mit all ihrer Routine den Kraftaufwand entsprechend zu dosieren und auf den Flachpassagen mehr Druck aufs Pedal zu geben, um in den steilen Anstiegen eher mit Frequenz zu fahren. Es half nichts. Zumindest nicht, um sie in den Kampf um die Medaillen zurück zu bringen. «Klar habe ich mir mehr erhofft, aber letztendlich ist es so: wenn man nicht vorne dabei ist, hatte man auch nicht genug Power an diesemTag», konstatierte Spitz.

Die Deutsche Meisterin Adelheid Morath aus Freiburg war krank geworden und schon am Freitag wieder nach Hause gereist. Nina Wrobel, ebenfalls aus Freiburg, benötigte fast drei Runden, um richtig in Tritt zu kommen. «Dann konnte ich schön spulen und es hat endlich Spaß gemacht», so Wrobel, die als 28. mit 9:37 Minuten Rückstand das Ziel erreichte.

Im Kampf um Silber konnte sich Irina Kalentieva absetzen, nachdem Konkurrentin Maja Wloszczowska aus Polen durch einen Defekt zurückgefallen war. Lea Davison kam immer stärker auf, genau in der Phase, als Spitz zurück fiel. Ab Runde vier fuhr sie an der dritten Position und hielt auch dem Angriff der Slowenin Tanja Zakelj stand.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.040 Sekunden  (radnet)