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Ausgelassener Jubel im Ziel: Der 25-jährige Simon Gegenheimer bei seinem ersten Weltcup-Sieg im norwegischen Hafjell. Foto: ROSE ultraSPORTS
12.09.2013 20:44
Gegenheimer holt ersten Weltcup-Sieg im Eliminator-Sprint

Hafjell (rad-net) - Der Deutsche Meister im Mountainbike-Sprint Simon Gegenheimer hat im norwegischen Hafjell seinen ersten Weltcupsieg gefeiert und sich in der Gesamtwertung den zweiten Rang hinter Daniel Federspiel aus Österreich gesichert. Federspiel wurde Vierter hinter dem Schweden Matthias Wengelin und hinter dem WM-Dritten Catriel Soto. Auf Rang sieben überraschte Simon Stiebjahn vom Team Bulls.

Gegenheimer holte in Hafjell nach, was ihm bei der Weltmeisterschaft nicht gelungen war. Der Remchinger war in Pietermaritzburg aufgrund eines eigenen Fehlers im Viertelfinale ausgeschieden und enttäuscht von der WM abgereist. «Heute habe ich gezeigt, dass ich die Form für das Podest gehabt hätte», meinte Gegenheimer nach dem ersten Sprint-Weltcupsieg eines deutschen Bikers.

In Achtel- und Viertelfinale versuchte er Kraft zu sparen und das war auch nötig. Der Kurs, den die Organisatoren in Norwegen abgesteckt hatten, war mehr ein Mini-Cross-Country-Kurs, denn das, was man als Sprint kennt. Ein langer Anstieg, Wellen mit Sprüngen und ein zweiter steiler Anstieg zehrten an der Energie. Im Halbfinale ließ es Simon Gegenheimer auch erst einmal ruhiger angehen, zog dann aber im letzten Teil des Anstiegs am Österreicher Daniel Federspiel vorbei und qualifizierte sich souverän für die letzten Vier.

«Im Finale wollte ich das wieder so machen, aber dann war ich plötzlich an vierter Stelle. So ruhig wollte ich dann doch nicht machen und habe mich dann bis oben noch an die zweite Stelle gefahren», beschrieb Gegenheimer das Geschehen. In Führung lag zu dem Zeitpunkt der WM-Dritte Catriel Soto aus Argentinien. «Mir hat man gesagt, dass ich am zweiten Anstieg immer der Stärkste sei und darauf habe ich dann gesetzt», erklärte Gegenheimer.

Tatsächlich schaffte er es mit einem Kraftakt am Südamerikaner vorbeizuziehen und mit seiner guten Technik im folgenden technischen Downhill einen Vorsprung herauszufahren. «Wichtig war, dass ich nach den Sprüngen an seinem Hinterrad dran geblieben bin. Dann habe ich alles auf eine Karte gesetzt, das hat super funktioniert«, so der Nordschwarzwälder. «Ich bin super happy jetzt.»

Der Schwede Matthias Wengelin holte sich mit einem waghalsigen Manöver noch den zweiten Rang vor Soto. Vierter wurde Federspiel, der sich vor Gegenheimer den erstmals ausgefahrenen Gesamtweltcup in der nichtolympischen Disziplin holte. Gesamt-Dritter wurde der Belgier Fabrice Mels.

Simon Stiebjahn aus Titisee-Neustadt schaffte zu seiner eigenen Überraschung zum ersten Mal den Halbfinal-Einzug. Dort hatte er zwar keine Chance, doch als Dritter des kleinen Finals konnte er auf Rang sieben «mehr als zufrieden» sein.

Bei den Damen sicherte sich Sprint-Weltmeisterin Alexandra Engen aus Schweden den Gesamtsieg durch einen dritten Platz zum Abschluss. In Hafjell musste sie unterdessen ihrer Landsfrau Jenny Rissveds und der Italienerin Eva Lechner den Vortritt lassen. Vierte wurde die Schweizerin Kathrin Stirnemann, die mit einem Sieg noch die Chance auf den Gesamtsieg gehabt hätte.

Nadine Rieder schaffte zum dritten Mal in diesem Jahr den Einzug ins Halbfinale. Dort schied sie aus, lieferte sich aber im kleinen Finale mit der WM-Zweiten Jolanda Neff aus der Schweiz einen hartnäckigen Kampf und verbuchte ihr zweitbestes Saisonresultat. «Ich wollte zwar ins Finale, aber Platz sechs ist auch okay. Ich kann wirklich zufrieden sein», sagte Rieder, die im Gesamtweltcup nach dem letzten Rennen Rang sieben belegt.

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