Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Reglements
Alterskl. / Kategorien
Satzung u. Ordnungen
Formulare / Downloads
Gebührenkatalog
StVO
Anti-Doping - NADA
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 4150 Gäste und 1 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Jörg Jaksche würde ein Geständnis von Lance Armstrong befürworten. Foto: Karlheinz Schindler
06.01.2013 11:33
Jaksche: Bei Armstrong-Beichte droht «Sabbatjahr»

Berlin (dpa) - Das laut «New York Times» in Aussicht stehende Doping-Geständnis von Lance Armstrong könnte für den Radsport einschneidende Folgen haben. Nach Ansicht von Ex-Profi und Doping-Kronzeuge Jörg Jaksche droht sogar ein totaler Stopp.

«Wenn er 100 Prozent gesteht, droht dem Radsport ein Sabbatjahr. Eine umfassende Beichte hätte weitreichende Folgen für den Weltverband UCI und die Tour-de-France-Organisation ASO. Armstrong hatte Einfluss in die höchsten politischen Kreise», sagte Jaksche der Deutschen Presse-Agentur.

Der ehemalige Telekom-Fahrer gehörte mit zu jenen 26 Zeugen, die Armstrong mit ihren Aussagen vor der US-Anti-Doping-Agentur USADA zu Fall gebracht hatten. Ihre Bekenntnisse unter Eid ebneten den Weg zu Armstrongs Sperre auf Lebenszeit und zur Aberkennung seiner sieben Tour-Siege.

Jaksche würde ein Geständnis des 41-jährigen Texaners befürworten. «Seine Situation und seine Rolle würde dadurch objektiver betrachtet werden», meinte der in Innsbruck studierende Ex-Profi, der bereits nach der Verurteilung Armstrongs bemerkte: «Lance ist nicht das Problem. Das Problem ist das System. Jeder hat doch das gleiche gemacht.»


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.036 Sekunden  (radnet)