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Das Fahrerfeld startet ins Rennen. Foto: Veranstalter
19.05.2011 10:58
Bayern-Rundfahrt startet am Mittwoch in Pfarrkirchen

Pfarrkirchen (rad-net) - Am Mittwoch fällt in Pfarrkirchen der Startschuss zur 32. Bayern Rundfahrt, die 126 Radprofis über genau 797 Kilometer quer durch den Freistaat führen wird. Die Organisatoren erwarten rund 800.000 Fans an der Strecke und haben auf einer Pressekonferenz am Dienstag nochmals einen Ausblick auf das wichtigste Etappenrennen Deutschlands gegeben.

Besonders die deutschen Radprofis brennen darauf, sich beim größten Radsport-Ereignis des Landes zu zeigen - allen voran John Degenkolb. Der 22-Jährige ist amtierender Deutscher Meister der U23 und feierte am 1. Mai gleich in seiner ersten Saison als Profi mit dem Erfolg beim Rennen «Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt» seinen ersten ganz großen Triumph. Auf bayerischen Straßen fühlt er sich aber auch zu Hause: «Ich bin in Bayern aufgewachsen und habe hier das Radsport-Einmaleins gelernt, schon deshalb ist die Bayern Rundfahrt für mich etwas ganz Besonderes», so der Youngster aus dem Team HTC Highroad vor einem echten Saisonhöhepunkt. In Bayern peilt er einen Etappensieg an: «Für die Gesamtwertung wird es diesmal wohl noch nicht reichen. Deshalb konzentriere ich mich lieber auf die Etappenankünfte», erklärt der sprintstarke Thüringer, der den größten Unterschied zwischen den Amateur- und Profirennen in den größeren Distanzen und der enormen Leistungsdichte im Fahrerfeld sieht.

Eben jene Faktoren machen die Bayern Rundfahrt 2011 auch zu einer der spannendsten in der 32-jährigen Geschichte der Tour. Gleich die erste Etappe von Pfarrkirchen nach Freystadt mit einer Distanz von über 230 Kilometer hat es in sich, ehe am zweiten Tag die Königsetappe von Freystadt nach Bad Gögging mit einigen giftigen Steigungen speziell auf den letzten 40 Kilometern folgt. Eine Vorentscheidung wird für das Einzelzeitfahren am Samstag, 29. Mai, in Friedberg erwartet. «Wir waren schon vor zwei Jahren in Friedberg und die Stimmung dort war einmalig», so Rundfahrtleiter Ewald Strohmeier. «Bei so einer Rundfahrt ist das Zeitfahren meist ausschlaggebend», sagt der sportliche Leiter der Bayern Rundfahrt, Uwe Peschel, der deshalb mit dem vierfachen Zeitfahr-Weltmeister und Olympiasieger Fabian Cancellara aus der Mannschaft Leopard-Trek, einen echten Spezialisten im Kampf gegen die Uhr als Topfavorit auf seiner Liste hat. Dazu hat das luxemburgische Team mit Stuart O'Grady und dem Deutschen Robert Wagner auch noch zwei Top-Sprinter in seinen Reihen.

Weitere heiße Kandidaten für vordere Platzierungen sind vor allem der Norweger Edvald Boasson Hagen, der im Team Sky Pro Cycling auch von Christian Knees, dem Bayern-Rundfahrt-Gesamtsieger von 2008, unterstützt wird, und auch der Franzose Thomas Voeckler. Zur Riege der starken deutschen Fahrer gehören unter anderem der vierfache Etappensieger aus Dünkirchen, Marcel Kittel, sowie Johannes Fröhlinger, Martin Reimer, Roger Kluge und Simon Geschke, die alle für das Team Skil-Shimano fahren, oder die Fothen-Brüder Markus und Thomas im Team NSP.

Dazu kommen eine ganze Reihe weiterer junger, hungriger Nachwuchsfahrer aus Deutschland und 19 weiteren Nationen, die sich zusammen mit ihren Mannschaften im Kampf mit den Großen der Szene präsentieren wollen. «Es gibt sehr viele Talente, man muss uns nur die Zeit geben und dann geht es mit dem Radsport Schritt für Schritt wieder nach vorne», prophezeit John Degenkolb vor dem Start einer komplett offenen Rundfahrt am kommenden Mittwoch, bei der sich die Fahrer nach einem Beschluss des Weltradsportverbandes UCI übrigens ohne Funkverbindung zum sportlichen Leiter durchschlagen müssen - einer von zahlreichen neuen Spannungsmomenten beim Höhepunkt des Radsportjahres in Bayern.


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