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26.01.2002 01:24
Lausberg sorgt für Berliner Tempo

Die Sprinter explodierten am zweiten Tage des 91. Berliner Sechstagerennen um den Großen Preis der Berliner-Schultheiss-Brauerei im Internationalen OBI Sprinter Cups förmlich, als sie vor 12000 begeisterten Zuschauern das Rundenrekordfahren bestritten. Dreifach-Weltmeister Arnaud Tournant aus Frankreich blieb mit seinen 13,09 Sekunden für die 250-Meter-Runde bereits um sieben Hundertstelsekunden unter seiner Vortagssiegerzeit und – wurde Dritter. Schneller als der Champion aus Roubaix waren Jens Fiedler, der sich durchaus als Lokalmatador in seiner einstigen Wahlheimat sieht, in 13,01 Sekunden. Und noch rasanter jagte der Berliner Recke Sören Lausberg unter tosendem Beifall um das Oval. Er stellte mit 12,78 Sekunden einen neuen Bahnrekord auf und unterbot die über vier Jahre alte Bestmarke von Fiedler, die dieser bei den Europameisterschaften im September 1997 aufgestellt hatte, um 19 Hundertstelsekunden. Ein Wahnsinnstempo – denn Lausberg fuhr auf der Bahnlänge einen „Schnitt“ von 70,423 km/h! Die weiteren Kontrahenten kamen zwar nicht an das Dreigestirn der Besten heran, aber auch ihre Zeiten waren ansprechend. Stefan Nimke, der noch immer seine Gipsmanschette an der linken Hand trägt und dadurch doch etwas gehandicapt in die Saison einstieg, kam auf 13,47 s, Sprint-Exweltmeister Jan van Eijden auf 13,59 s und der Lette Ainars Kiksis auf 13,82 s.
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