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08.10.2001 09:01
Richard Virenque überracht bei Paris-Tours

Eine Woche vor der Straßen-Weltmeisterschaft zeigte sich Richard Virenque in Top-Verfassung. Der Franzose gewann am Sonntag nach 254,5 km das neunte und vorletzte Weltcup-Rennen und überließ Erik Zabel, der nach Mailand-San Remo und den HEW Cyclassics sein drittes diesjähriges Pokal-Rennen gewinnen wollte, nur den dritten Rang. Der ehemalige Doping-Sünder krönte eine unglaubliche Alleinfahrt bei Paris-Tours über mehr als 240 km im Ziel mit wenigen Sekunden Vorsprung vor dem Verfolgerfeld als umjubelter Solo-Sieger. Zehn Kilometer vor dem Ziel hatte Virenque, der bei der Spanien-Rundfahrt nach neunmonatiger Doping-Sperre sein Comeback gefeiert hatte, seinen Landsmann Jacky Durand abgeschüttelt. Mit ihm war er schon nach 12 km ausgerissen.Die 95. Auflage des Herbst-Klassikers wurde zur Privat-Show der in in Frankreich überaus beliebten Virenque und Durand. Die beiden als nicht besonders spurtstark bekannten Profis, die deshalb nicht unbedingt zum Favoritenkreis gehörten, bildeten schon nach nach gut 20 Minuten Renndauer ein Ausreißer-Duo und hatten zum Teil knapp 18 Minuten Vorsprung. Sie profitierten bei heftigem Wind vom Bummeltempo im Feld. Auf den letzten 80 km des flachen Kurses schrumpfte ihr Vorsprung unentwegt und die Kräfte schienen zu schwinden. Aber das Feld, zuletzt angeführt vom Telekom-Team, das Tempo für Zabel machte, kam nicht mehr ganz heran
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