Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Reglements
Alterskl. / Kategorien
Satzung u. Ordnungen
Formulare / Downloads
Gebührenkatalog
StVO
Anti-Doping - NADA
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 1728 Gäste und 3 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


UCI-Präsident Pat McQuaid während der Rad-WM in Varese. Foto: rad-net
27.09.2008 15:46
UCI-Reglement könnte Armstrong-Comeback verhindern

Varese (dpa) - Das Anti-Doping-Reglement des Weltverbandes UCI könnte ein Debüt des Rückkehrers Lance Armstrong bei der Tour Down Under in Australien im Januar 2009 verhindern.

Fahrer, die ein Comeback anstreben, müssten sich sechs Monate vor ihrem ersten Start ins Anti-Doping-Programm reintegrieren, erklärte UCI- Präsident Pat McQuaid am Rand der Rad-WM in Varese. Die UCI werde in der nächsten Woche mit der US-Anti-Doping-Agentur sprechen, ob das im Fall Armstrong geschehen ist.

«Die Regeln müssen respektiert werden», sagte McQuaid, der keine Handhabe hat, um gegen den siebenfachen Tour-de-France-Sieger wegen zurückliegender möglicher Vergehen vorgehen zu können. Nachträglich vorgenommene Analysen hatten 2005 Spuren von EPO in Armstrongs Urin- Proben von 1999 nachgewiesen. Das blieb aber ohne juristische und sportrechtliche Konsequenzen gegen Armstrong, weil keine B-Probe vorlag.

«Die Vergangenheit von Armstrong ist die Vergangenheit. Wir haben nichts in der Hand für Untersuchungen oder Sanktionen», sagte der Ire, der im Jahr bei der WM in Mendrisio/Schweiz wieder für den Verbands-Vorsitz kandidieren will. Die Sportzeitung «L'Équipe» hatte unmittelbar nach dem Rücktritt des jetzt 37-jährigen Armstrong vor drei Jahren die Analyse-Ergebnisse des renommierten Instituts Chatenay-Malabry veröffentlicht.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.021 Sekunden  (radnet)