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Kurt-Asle Arvesen (l) siegte auf der 11. Etappe vor Martin Elmiger.
16.07.2008 17:54
Arvesen-Sieg am schwarzen Tour-Tag

Foix (dpa) - An einem schwarzen Tag für die Tour de France hat Tagessieger Kurt-Asle Arvesen als einziger sportliche Schlagzeilen geschrieben.

Der zweite Doping-Fall mit wahrscheinlich großen juristischen Folgen und der eskalierende Machtkampf der Funktionäre ließen den Etappenerfolg des Norwegers aus dem Bjarne Riis-Team nach 167,5 Kilometern im Ziel des 11. Tagesabschnitts in Foix zur Nebensächlichkeit werden. Einen Tag nach dem Ruhetag ging der große Auftritt des deutschen Doppelmeisters Fabian Wegmann fast unter. Der Profi aus dem Team Gerolsteiner hatte sich wie am Vortag angekündigt zu einer Attacke aufgerafft und sprintete aus einer 12-köpfigen Ausreißer-Gruppe auf Rang neun des Tagesklassements.

Der Erfolg der in der Gesamtwertung ungefährlichen Außenseiter hatte keinen Einfluss auf den Kampf ums Gelbe Trikot. Cadel Evans (Australien), dessen Fahrstil die Fans nicht gerade von den Sesseln reißt, führt weiter mit der Winzigkeit von einer Sekunde vor dem Luxemburger Frank Schleck. Das Feld mit den beiden Spitzenfahrern rollte 14:50 Minuten nach den «Flüchtlingen» ins Ziel. In Foix hatten die Tour-Teilnehmer die Pyrenäen - am Mittwoch stand mit dem 1432 Meter hohen Col de Portel 57 Kilometer vor dem Ziel der letzte vorläufige Anstieg auf dem Programm - hinter sich gelassen.

12 Fahrer hatten an der ersten Steigung des Tages 45 Kilometer nach dem Start angegriffen und konnten sich absetzen. Wegmann und seine Flucht-Begleiter erarbeiteten sich rasch einen beruhigenden Vorsprung, der sie schon früh vom Tagessieg träumen ließ. Auf dem Gipfel des Portel hatten sie einen Vorsprung von über 16 Minuten auf das Peloton herausgefahren. Die Topfahrer ließen sich nicht aus den Augen und hatten kein Interesse, die Kreise der Ausreißer entscheidend zu stören.

Drei Kilometer vor der Bergwertung am Portel hatte sich der Franzose Amael Moinard abgesetzt und versuchte sein Glück in einer Alleinfahrt. Aber auf dem langen Flachstück Richtung Ziel kamen seine Verfolger wieder heran. Sie ließen ihn Kilometer lang fünf Sekunden vor sich zappeln, dann schlugen seine alten Begleiter zu und stellten ihn 4000 Meter vor Foix.


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