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10.06.2001 15:38
BDR Bahnvierer beim Weltcup in guter Form
Der deutsche Bahnvierer hat beim Rad-Weltcup in Stettin seinen Siegeszug fortgesetzt. In der neuen Formation mit Jens Lehmann (Leipzig), Sebastian Siedler (Gera), Christian Bach (Meiningen) und Andreas Müller (Berlin) entschied das Quartett am Samstag auch das erste Rennen nach dem Weltmeistertitel in 4:17,330 Minuten gegen Großbritannien (4:19,912) für sich. Nach dem Wechsel von Robert Bartko und Daniel Becke aus dem Olympia-Vierer in das Profilager musste der Vierer neu zusammen gestellt werden. "Ich bin voll zufrieden mit dem Verlauf des Rennens. Die Jungs habe gut harmoniert und die Neuen haben sich für die Zukunft empfohlen", sagte Bundestrainer Bernd Dittert. Nach elfmonatiger Wettkampfpause feierte Eyk Pokorny als Vierter in einem stark besetzten Sprintwettbewerb ein erfolgreiches Comeback. Der Berliner hatte zuvor im Viertelfinale den Keirin-Olympiasieger Florian Rousseau (Frankreich) ausgeschaltet. Der Sieg ging an den Italiener Roberto Chiappa, der im Finale den Tschechen Pavel Buran schlug. Der Erfurter Rene Wolff belegte den sechsten Platz. Im Punktefahren über 30 km siegte der Österreicher Franz Stocher mit 22 Punkten. Andreas Müller aus Berlin belegte mit 8 Zählern den 9. Rang.Bei den Frauen siegte im Sprint die Weltmeisterin Natalja Markonitchenko (Weißrussland) vor Swetlana Grankowskaja (Russland). Kathrin Meinke (Cottbus) wurde Fünfte. In der 3000 Meter-Einzelverfolgung siegte einmal mehr die dreifache Olympiasiegerin Leontien Van Moorsel Zijlaard (Niederlande). Christina Becker (Frankfurt/Oder) belegte den fünften Rang. Zurück
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