Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Reglements
Alterskl. / Kategorien
Satzung u. Ordnungen
Formulare / Downloads
Gebührenkatalog
StVO
Anti-Doping - NADA
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 1540 Gäste und 5 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Michael Rasmussen versteht die Aufregung nicht.
30.07.2007 15:03
Rabobank lässt Vorgänge um Rasmussen untersuchen

Amsterdam (dpa) - Der Fall des von der niederländischen Rabobank entlassenen Radprofis Michael Rasmussen soll von einem unabhängigen Prüfer geklärt werden.

Die Rabobank, Sponsor des gleichnamigen Radsport-Teams, hatte den Dänen während der Tour de France aus dem Rennen genommen. Rasmussen, der zu dem Zeitpunkt die Gesamtwertung anführte, hat nach Darstellung der Teamleitung über seinen Aufenthaltsort in den Wochen vor der Frankreich-Rundfahrt gelogen.

Rabobank-Sprecher Rene Loman sagte der Deutschen Presse-Agentur dpa, ein unabhängiger Experte solle überprüfen, ob die Entscheidung zur sofortigen Entlassung Rasmussens richtig war. Außerdem solle er versuchen, noch offene Fragen hinsichtlich Rasmussens Aufenthalt in der fraglichen Zeit zu klären. Die Untersuchung sei erforderlich, «um den Ablauf der Ereignisse vor und während der Tour zu bewerten. Jeder weiß, dass viel passiert ist», sagte Loman.

Der dänischen Zeitung «Esktra Bladet» sagte Rasmussen, er hoffe auf eine schnelle und außergerichtliche Einigung mit Rabobank. In anderen dänischen Medien hatte er erklärt, er erwarte keine Probleme bei der Suche nach einem neuen Arbeitgeber.

Rasmussen, der den Gesamtsieg bei der Tour vor Augen gehabt hatte, hatte völliges Unverständnis für seinen Rauswurf gezeigt. Er sei immerhin schon vom internationalen Radsport-Verband UCI dafür bestraft worden, dass er seinen Aufenthaltsort nicht mitgeteilt habe. Während der Tour hatte der dänische Bergspezialist gesagt, er sei in Mexiko gewesen. Dann stellte er sich heraus, dass er in Italien trainierte. Für unangemeldete Doping-Proben war er damit unerreichbar.

Loman betonte erneut, dass die Rabobank sich nicht aus dem Sponsoring des Radsports zurückziehen wolle. «Wir machen das seit zwölf Jahren. Radsport ist ein typisch niederländischer Sport und wir bleiben Sponsoren», sagte er. Auf die Leistung des Teams bei der Tour de France sei die Rabobank stolz.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.020 Sekunden  (radnet)