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Jan Ullrich steht im Mittelpunkt der Doping-Affäre.
26.08.2006 13:22
Bonner Staatsanwalt ermittelt gegen Ullrich

München (dpa) - In der Radsport-Doping-Affäre hat die Bonner Staatsanwaltschaft Ermittlungen gegen gegen deutschen Radprofi Jan Ullrich sowie dessen sportlichen Betreuer Rudy Pevenage und den spanischen Radprofi Oscar Sevilla aufgenommen.

Das bestätigte Oberstaatsanwalt Fred Apostel dem Nachrichtenmagazin «Focus». Unter dem Aktenzeichen 430 Js 936/06 haben die Ermittler danach ein Verfahren wegen des Verdachts auf Betrug zum Nachteil des Rennstalls T-Mobile eingeleitet.

Ullrich, der in die Doping-Affäre um den spanischen Mediziner Eufemiano Fuentes verstrickt sein soll, akzeptierte unterdessen nach Informationen des Nachrichtenmagazins «Der Spiegel» die am 20. Juli ausgesprochene Kündigung durch das Team T-Mobile. Damit verzichte er auf eine Abfindung in Millionenhöhe, berichtete das Blatt.

Mit dem Betrugsverfahren reagierten die Staatsanwälte laut «Focus» auf eine Strafanzeige der ehemaligen Leichtathletin Britta Bannenberg. Die heutige Professorin für Strafrecht und Kriminologie in Bielefeld hatte die beiden Radprofis und den Berater angezeigt, weil «der Sport in Deutschland sauber bleiben» müsse. Die Radsportler hätten ihr Team betrogen und damit Vertragsbruch begangen, begründete Bannenberg, die keinen der drei Angezeigten persönlich kennt, ihre Anzeige.

«Ob unsere Prüfungen zu weiteren Maßnahmen Anlass geben, dazu will ich mich nicht äußern», sagte Oberstaatsanwalt Apostel weiter. Die Ermittler warten derzeit offenbar auf Telefon-Überwachungsprotokolle aus Spanien, die eine Verbindung zwischen Ullrich und der Schlüsselfigur in der Doping-Affäre, dem spanischen Mediziner Fuentes, belegen sollen.

Zur Ullrich-Akzeptanz der Kündigung heißt es im «Spiegel», Schuld daran sei eine Äußerung seines Managers Wolfgang Strohband. Er hatte erklärt, Ullrich werde für T-Mobile mit Sicherheit nicht mehr in den Sattel steigen, dieses Kapitel sei endgültig abgeschlossen. Damit habe Strohband den finanziellen Forderungen seines Klienten die Grundlage entzogen, berichtet das Blatt weiter. Denn um den Anspruch auf eine Abschlusszahlung zu wahren, hätte sich Ullrich bei T-Mobile vorerst weiter für Renneinsätze anbieten müssen, weil sein Vertrag noch bis Ende 2006 lief. Ullrich hatte bei seinem Rennstall jährlich 2,5 Millionen Euro verdient.


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