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Schwester Friedgard winkt auf der dritten Etappe den Radprofis zu.
18.08.2005 09:34
Deutschland-Tour prosperiert

Kufstein (dpa) - Die Namen der Bewerberstädte stapeln sich bereits für die Deutschland-Tour 2007.

Die vor sechs Jahren wiederbelebte Traditions-Rundfahrt, die 1911 zum ersten Mal ausgetragen wurde, hat sich längst zu einem attraktiven Bestandteil des internationalen Wettkampf-Kalenders hochgestrampelt. «Wir haben alles, was wir brauchen: Zwei namhafte einheimische Teams, einen guten Fernsehsender und viele Zuschauer», freut sich Tour-Direktor Kai Rapp, der sich selbst ein wenig wundert, dass zu den 32 Ländern, in die übertragen wird, auch afrikanische Staaten gehören. Die ARD sprengt sogar den Tour de France-Rahmen: Jeden Tag drei Stunden live. An der Strecke standen im Vorjahr angeblich insgesamt 4,2 Millionen Zuschauer.

Nicht nur die Stadtväter vornehmlich kleinerer Gemeinden - die Strecke der Tour 2006 vom 1. bis 9. August eine Woche nach der Frankreich-Rundfahrt steht bereits fest - stehen Schlange. «Auch weitere Sponsoren-Gespräche lassen sich gut an», meinte Rapp, der einen Etat von rund 6,2 Millionen Euro (inklusive Fernseh-Geld) verwaltet. Fünf Großsponsoren bilden das finanzielle Fundament der Deutschland-Tour. Die Handelskette «Edeka» sorgte mit dem Einstieg im Vorjahr dafür, dass das Trikot des Spitzenreiters nicht mehr weiß, sondern wie das große Vorbild gelb ist. Die Städte haben als Gebühren zwischen 20 000 (Etappenstart) und 180 000 Euro (Tour-Start) zu berappen.

«Wir wollen die Nummer zwei hinter der Tour de France werden», sagte Rapp, der sich schon auf dem Sprung auf das Podium wähnt: «Nach dem Giro d'Italia stehen wir sicher an der Bedeutung und öffentlichen Wahrnehmung gemessen der Spanien-Rundfahrt kaum nach.» Kritik kam von den Teams, die einhellig die perfekte Organisation mit den stressfreieren An- und Abfahrten im Vergleich zur Tour de France lobten, nur in einem Punkt. Die 1520 Kilometer lange Tour durch Deutschland und Österreich sei zu schwer. Rapp will sie im kommenden Jahr nur eine Woche nach der Frankreich-Tortur ein wenig entschärfen. Aber Tiroler Berge werden wieder das Streckenprofil zieren - das steht schon fest.

Bei aller Euphorie sollte aber auch die bitterste Stunde der «neuen» Deutschland-Tour nicht vergessen werden. Vor zwei Jahren starb vor dem ersten Startschuss in Dresden der französische Profi Fabrice Salanson durch Herzstillstand in seinem Hotelzimmer. Bis heute wurden die genauen Umstände seines plötzlichen Todes nicht restlos geklärt.


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