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Die deutschen Frauen sind in der Mannschaftsverfolgung Vize-Weltmeister geworden. Foto: BDRo: BDR
17.10.2024 21:39
Frauen-Vierer Vizeweltmeister

Kopenhagen (rad-net) - Die deutschen Frauen sind Vize-Weltmeister in der Mannschaftsverfolgung. Bei den Titelkämpfen in Kopenhagen musste sich das Quartett mit Franziska Brauße, Lisa Klein, Mieke Kröger und Lena-Charlotte Reißner, die im Finale anstatt Laura Süßemilch zum Einsatz kam, nur Großbritannien geschlagen geben.

Im Endlauf ließen die favorisierten Britinnen Katie Archibald, Megan Barker, Josie Knight und Anna Morris den Deutschen keinerlei Chance. Sie gingen das Rennen schnell an und holten das deutsche Team innerhalb des dritten Kilometers ein. Dennoch konnten sie die Rennfahrerinnen des Bund Deutscher Radfahrer (BDR) sehr über Silber freuen, denn in den vergangenen beiden Jahren gingen sie leer aus.

«Wir können echt zufrieden sein. In Frankfurt an der Oder haben wir im Training ein paar neue Sachen probiert und Lisa Klein an Position eins gesetzt. Es war das erste Mal, dass wir so im Wettkampf gefahren sind. Und das hat echt gut funktioniert. Natürlich mussten wir deutlich tiefer gegen die Britinnen gehen. Sie sind immer eine Bank, es ist keine Schande gegen sie zu verlieren. Ich würde sagen, wir haben Silber gewonnen und nicht Gold verloren», so Brauße. Dem stimmte auch Klein zu: «Es lief nicht perfekt, aber die Silbermedaille zu gewinnen, gibt mir viel Motivation für die nächsten Wettkämpfe. Wir werden weiter hart arbeiten, sind stolz auf das Ergebnis heute und freuen uns auf neue Ziele.» Reißner sagte: «Ich bin mega froh, dass ich im Finale starten konnte. Den Hauptjob haben die Mädels in der ersten Runde gemacht. Es war echt krass, was sie gegen die Italienerinnen geschafft haben. Ich denke, dass wir darauf aufbauen können, auch mit den Postionswechseln.»

Auch Bundestrainer André Korff war zufrieden: «Die erste Runde war richtig gut, da haben sie sich richtig reingekämpft. Am Ende war der Saft raus, sie konnten nicht mehr die Geschwindigkeit fahren, es war nicht mehr genug Power im Tank. Aber die Freude über Silber überwiegt.»

Bronze in der Mannschaftsverfolgung der Frauen holte Italien, das im Kleinen Finale Kanada ebenfalls einholen konnte.

Im Ausscheidungsfahren der Frauen belegte Lea Lin Teutenberg den neunten Platz. Gold gewann Ally Wollaston (Neuseeland) vor Lotte Kopecky (Belgien) und Jennifer Valente (USA). Tim Torn Teutenberg, der kurz zuvor noch das Kleine Finale in der Mannschaftsverfolgung bestritten hatte und dort Bronze mit dem Vierer gewann, kam in einem hart umkämpften Scratchrennen ebenfalls auf Rang neun, während Kazushige Kuboki (Japan) vor Tobias Aagaard Hansen (Dänemark) und Clement Petit (Frankreich) den Titel holte.

Im Keirin wurde Luca Spiegel als 19. gewertet, nachdem er bereits im Hoffnungslauf ausgeschieden war. Weltmeister wurde überraschend Kento Yamasaki (Japan) vor Mikhail Yakovlev (Israel) und Kevin Quintero (Kolumbien). Die favorisierten Niederländer Jeffrey Hoogland und Harrie Lavreysen belegten die Plätze sechs und acht.


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