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06.09.1999 07:40
Zemke gewinnt in Nürnberg

NÜRNBERGER-Profi Jens Zemke sorgte bei der neunten Auflage des Rennens „Rund um die Nürnberger Altstadt“ nach insgesamt fünf Jahren wieder für einen Sieg des Team NÜRNBERGER. In einer bislang beispielosen Alleinfahrt eines Duos hatte der 23-jährige Profi in der Schlussrunde genau da die Entscheidung gesucht, wo seine größte Stärke liegt. Am letzten Anstieg zur Burg ließ der dreimalige Deutsche Bergmeister seinen Begleiter Artour Babaitsew praktisch stehen und und sicherte sich unter dem Jubel der 150.000 Zuschauer entlang der Strecke den erhofften Sieg. Damit war der Bann gebrochen, denn seit den Siegen durch Stephan Gottschling (1991), Bert Dietz (1992) und Steffen Rein (1993) bei den ersten drei Rennen wartete der Radprofistall der Nürnberger Versicherungsgruppe bereits auf den ersehnten Erfolg. „Ich fahre jetzt seit 20 Jahren Rad, aber das ist mein schönster Erfolg“, freute sich der sichtlich erschöpfte Zemke nach dem Rennen. Den Grundstein für den Erfolg legte der Hesse durch einen Ausreißversuch mit dem für Olympia Dortmund startenden Russen Artour Babaitsew schon in der ersten von insgesamt 24 Runden a fünf Kilometer rund um die Noris. Zu diesem Zeitpunkt glaubte selbst der Sportliche Leiter Uwe Raab („Das ist noch viel zu früh!“) nicht an den Erfolg des Teams. Zwar bildeten sich immer wieder Verfolgergruppen, doch Zemkes Teamkollegen waren jederzeit hellwach und bei jeder Attacke vertreten. „Wenn solch eine Flucht gelingt, so ist dies auch immer ein Verdienst der restlichen Fahrer des Teams, die sich hinten für den Spitzenmann reinhängen“, kommentierte Teammanager Dieter Burkhardt ,gleichzeitig Mitorganisator des Nürnberger Radklassikers, das clevere Verhalten der Mannschaft. Wie wichtig das Team NÜRNBERGER dieses „Heimspiel“ genommen hatte, das zeigte die Reaktion von Thomas Liese bei dem spannenden Finish. Das Kraftpaket des Team NÜRNBERGER, in den Vorjahren im Trikot des DHfK Leipzig zweimal Dritter und einmal Zweiter unter der Burg, hätte mit seinem berüchtigten Endspurt beinahe noch den letzten Platz auf dem Treppchen dem Leipziger Timo Scholz entrissen. Am Ende fehlten lediglich zehn Meter für den heranfliegenden NÜRNBERGER-Profi. Hinter Liese fuhr der Niederbayer Klaus Diewald als Sechster ein weiterer Fahrer aus dem Team NÜRNBERGER über die Ziellinie und sorgte für den Sieg in der Mannschaftswertung.
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