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Sam Bennett bejubelte in Frankfurt seinen ersten Saisonsieg. Foto: Roth-Foto
01.05.2022 16:55
Bennett siegt bei Eschborn-Frankfurt

Frankfurt (rad-net) - Sam Bennett hat die 61. Auflage von Eschborn-Frankfurt gewonnen. Der Bora-hansgrohe war im Massensprint vor Fernando Gaviria (UAE-Team Emirates) und Alexander Kristoff (Intermarché-Wanty-Gobert) am schnellsten und feierte seinen ersten Saisonsieg. Phil Bauhaus (Bahrain-Victorious) war bester Deutscher und verpasste als Vierter das Podest nur knapp.

Die erste Hälfte des Klassikers wurde von einer kleinen Ausreißergruppe um Pierre Rolland (B&B Hotels-KTM) bestimmt, die bis zu fünf Minuten Vorsprung aufs Feld herausholte. Als es rund 90 Kilometer vor dem Ziel über die Billtalhöhe ging, war der Abstand allerdings inzwischen auf rund eine Minute gesunken. Dort versuchte dann auch Jonas Rutsch (EF Education-EasyPost), der sich an diesem Tag sehr viel vorne zeigte und das Rennen maßgeblich animierte, das Feld mit einer Tempoverschärfung zu teilen. Allerdings lief alles wieder zusammen und auch die Ausreißer wurden wieder gestellt - zumindest einige.

Rolland blieb am Ende als einziger über, sodass sich Rutsch dazu entschied, bei noch 70 zu fahrenden Kilometern, den Sprung nach vorne zum Franzosen zu wagen. Schnell schloss der 24-Jährige auf und ihm folgten mit Edward Theuns (Trek-Segafredo), Jens Reynders (Sport Vlaanderen-Baloise), Ceriel Desal (Bingoal Pauwels Sauces-WB) noch drei weitere Fahrer. Allerdings war sich das Quintett nicht richtig einig und wurde 45 Kilometer vor dem Ziel wieder eingeholt. «Wenn man nicht an den Sieg glaubt, braucht mant nicht losfahren. Also habe ich meine Chancen im Rennen genutzt. Aber die Sprinterteams waren einfach stärker und die Kooperation in der Gruppe war nicht so wie sie hätte sein müssen», so Rutsch nach dem Rennen.

Von da an spannten sich die Teams der Sprinter an die Spitze des Pelotons und kontrollierten das Tempo. Weitere Angreifer hatten keine Chance, sodass es erstmals seit langem wieder eine Massenankunft bei Eschborn-Frankfurt gab. Dort brachte Bora-hansgrohe Sam Bennett in perfekte Position und der Ire musste nur noch vollenenden. Am Ende siegte er mit rund einer Radlänge Vorsprung vor Gaviria und Kristoff. «Ich hatte richtig gute Beine. Der Dank geht an das Team, das mich die letzten Monate unterstützt hat. Es ist fantastisch, diesen Sieg für ein deutsches Team einzufahren», sagte Bennett.

Bauhaus freute sich über seinen vierten Platz: «Ich bin jetzt hier zum fünfen Mal am Start, viermal habe ich das Ziel nicht erreicht. Von daher ist es doch eine schöne Steigerung. Am Ende war nicht mehr stark genug, ich habe vorher zu viel Energie liegen lassen», sagte der 27-Jährige und wies damit auf die Anstiege durch den Taunus hin. «Es war dort eine sehr, sehr schöne Kulisse, obwohl ich sie am Mammolshainer Stich nicht so genießen konnte. Da war ich am Limit. Aber es war großartig.»

Das traditionsreiche Rennen fand erstmals seit drei Jahren wieder am Stammtermin am 1. Mai statt. 2020 sorgte die Corona-Pandemie für eine Absage. 2021 gab es eine coronabedingte Verschiebung in den Herbst.

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