Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Webseite RSJ
News
Wir über uns
Jugendvorstand
LV-Jugendleiter
Nachwuchsprogramm
Klasseneinteilung
Sichtung - GA´s
Sichtung - Rangl./Erg.
Jugendmaßnahmen
Radschlag - Infos!
Bike Hero
DFJW
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 4306 Gäste und 16 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Julian Alaphilippe jubelt über seinen Sieg bei Mailand-Sanremo. Foto: Archiv/Yuzuru Sunada/BELGA
29.03.2019 09:35
Lefevere traut Alaphilippe Siege in fast allen Rennen zu

Paris (rad-net) - Der Sieg bei Mailand-Sanremo ist womöglich der bislang größte Triumph in Julian Alaphilippes Karriere und der bisher größte von Deceuninck-QuickStep in dieser Saison, aber der Teamchef Patrick Lefevere traut dem Franzosen noch mehr zu. Er ist davon überzeugt, dass Alaphilippe fast überall gewinnen könne. Lefevere schloss nur ein Rennen aus: Paris-Roubaix.

«Wir wussten, dass er stark ist, aber das Tolle ist, dass er jedes Jahr gute Fortschritte macht», sagte Lefevere in einem Interview mit Sporza. «Julian gewinnt bei Tirreno-Adriatico einen Massensprint - das könnte man als Überraschung bezeichnen, aber nicht in Sanremo. Und er schlägt die stärksten Fahrer», schwärmte Lefevere und sagte weiter: «Es ist schwierig geworden, sich zu entscheiden. Julian gewinnt Mailand-Sanremo, er kann an den wallonischen Ardennen-Klassikern teilnehmen und er war Bergkönig bei der Tour de France. Ich denke, das einzige Rennen, das nicht für ihn geeignet ist, ist Paris-Roubaix, weil er ein Leichtgewicht ist. Aber ich bin mir nicht ganz sicher.»

Derweil glaubt Lefevere, dass es in Zukunft möglich sein könnte, dass Alaphilippe aber die Flandern-Rundfahrt gewinnt. In diesem Jahr setzt man bei Deceuninck-Quick Step aber noch auf Zdenek Štybar und Philippe Gilbert.

Übrigens: Im vergangenen Jahr gewann das Team Deceuninck-Quick Step insgesamt 73 Rennen, 15 davon vor Mailand-Sanremo. 2019 hat es inklusive der «La Classicissima» bereits 19 Erfolge auf dem Konto und ist damit auf dem besten Wege seinen Rekord aus dem Vorjahr zu wiederholen.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.123 Sekunden  (radnet)