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Danilo Hondo, hier bei der Friedensfahrt nach der 1. Etappe, gewann das Rennen in Einhausen.
24.08.2003 08:36
Danilo Hondo gewinnt in Einhausen

Einhausen (rad-net) Einhausen bleibt ein gutes Pflaster für Telekom-Sprinter Danilo Hondo. Im vergangenen Jahr holte er sich auf der Mathildenstraße mit einem vierten Platz in Südhessen die Gesamtwertung bei der Top-Trophy, am Samstagabend siegte der Deutsche Meister 2002 vor 5000 Zuschauern beim "3. Entega Grand Prix rund um die Volksbank Einhausen." Dabei verließ sich der "Lausitz-Blitz" allerdings nicht auf seinen starken Schlusssprint, sondern setzte sich zwei Runden vor Schluss aus einer Fünfer-Gruppe ab und rettete nach 1:56 Std. Fahrzeit drei Meter Vorsprung vor Andreas Kappes, dem Frankfurter Sven Bauer und Vorjahressieger Scott McGrory, dem Olympia-Goldmedaillengewinner aus Australien.

Der Mannheimer Hanno Rieping vom Team Bergstraße belegte in einem stark besetzten Feld mit knapp einer Minute Rückstand auf die Spitze als Zweiter der Verfolgergruppe einen sehr guten siebten Platz und ließ nicht zuletzt den Pfälzer Publikumsliebling Udo Bölts (8.) hinter sich. "Der Kurs hier in Einhausen ist sehr eng. Das wäre ein ziemliches Poker-Spiel gewesen, sich hinter der Kurve auf diesen kurzen Sprint zu verlassen", begründete Tagessieger Hondo seinen überraschenden Angriff im Stile eines klassischen Tempo-Bolzers, der sich nach einer Runde Alleinfahrt sicher sein konnte, dass es reicht. "Da hat man schon gemerkt, dass es für die anderen sehr schwer wird, nochmal ranzukommen", konnte sich der zukünftige Gerolsteiner-Profi darauf konzentrieren, den Vorsprung ins Ziel zu bringen.

Aber schon im vorausgegangenen Rennverlauf zeigte sich der 28-Jährige immer wieder an der Spitze. Nachdem ganz zu Beginn der ehemalige Bahn-Weltmeister Erik Weispfennig mit dem Hildener Andreas Beikirch 22 Runden das Rundstreckenrennen über 81 Kilometer prägte, zeigte sich Hondo erstmals mit Udo Bölts an der Spitze und testete mit dem deutschen Tour-Veteranen für acht Runden die Konkurrenz. Doch auch das war nur Vorgeplänkel. Denn nachdem sich die Favoriten formierten und inzwischen fast die Hälfte des ursprünglich 55-köpfigen Feldes auf Grund des hohen Tempos (fast 42 km/h) ausgestiegen war, ging es erst auf den letzten 25 der insgesamt 90 Runden so richtig zur Sache.

Aus dem geschlossenen Feld setzte sich erneut Hondo ab und hatte dieses Mal Vorjahressieger McGrory im Schlepptau und das Duo fuhr schnell 25 Sekunden Vorsprung heraus. Doch die Sechs-Tage-Spezialisten Kappes, Beikirch und der schnelle Frankfurter Sven Bauer gaben sich natürlich nicht so schnell geschlagen. Die Rundenuhr stand auf 12 als alle fünf wieder zusammen fuhren und nun kam es darauf an, wer die Initiative übernimmt.

Dass Hondo erneut antrat und letztlich als Erster über die Ziellinie fuhr, war für Vorjahressieger McGrory dabei nicht besonders verwunderlich. "Schon während wir beide vorne waren, habe ich gemerkt, dass Danilo heute gut drauf ist", so der Australier nach dem Rennen. "Danilo ist eben ein Weltklasse-Fahrer und war heute eine Spur zu stark für uns alle."

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