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Mikkel Bjerg war im Zeitfahren der U23 nicht zu schlagen. Foto: Innsbruck-Tirol 2018/BettiniPhoto
24.09.2018 17:00
WM: Bjerg verteidigt U23-Zeitfahr-Titel

Innsbruck (rad-net) - Mikkel Bjerg hat seinen Weltmeistertitel im Zeitfahren der U23-Klasse verteidigt. Der 19-jährige Däne setzte sich auf dem 27,8 Kilometer langen Kurs von Wattens nach Innsbruck in 32:31 Minuten deutlich vor der Konkurrenz durch. Mit 33 Sekunden Rückstand fuhr Brent van Moer aus Belgien auf Platz zwei, Dritter wurde Bjergs Landsmann Mathias Norsgaard Jorgensen.

Bereits an der Zwischenzeit nach 17,6 Kilometern lag Bjerg mit 24 Sekunden Vorsprung recht deutlich vor Konkurrenz. Diesen Vorsprung konnte er auf dem Weg ins Ziel nicht nur verwalten, sondern noch weiter ausbauen. Auf Platz zwei lag zu diesem Zeitpunkt Jorgensen, Dritter war Edoardo Affini mit 26 Sekunden Rückstand. Der Italiener büßte aber noch etwas Zeit ein und wurde am Ende Vierter, während Van Moer an der Zwischenzeit nur Vierter mit 38 Sekunden Rückstand war. Der konnte sich aber noch steigern und fuhr auf Rang zwei vor. Er war der einzige, der Bjerg noch etwas Zeit abnehmen konnte.

«Es ist unglaublich. Ich habe mich die ganze Saison auf dieses Rennen vorbereitet. Vor zehn Tagen bin ich hergekommen und habe mir den Kurs ganz genau angeschaut, ich konnte ihn schon fast im Schlaf. Ich bin sehr glücklich, dass ich es vollenden konnte. Ich habe mich da draußen großartig gefühlt und freue mich, meinen Titel verteidigt zu haben», so Bjerg.

An der Zwischenzeit auch noch relativ weit vorne lagen die beiden deutschen Starter Lennard Kämna und Max Kanter, die dort mit 38 beziehungsweise 40 Sekunden Rückstand auf den Plätzen fünf und sechs noch in Schlagweite waren. Aber im weiteren Verlauf hatten sie nichts mehr zuzulegen und beendeten den Kampf gegen die Uhr schließlich auf den Plätzen 14 und 15 mit 1:04 beziehungsweise 1:05 Minuten Rückstand zum Sieger.

«Ich habe mich während des ganzen Rennens gut gefühlt, aber am Ende bin ich ein bisschen geplatzt. Die Erkältung Anfang September hat mich vielleicht ein, zwei Körner gekostet, aber entscheidend war das nicht. Die Zeit ist sicher enttäuschend. Ich habe mich gut vorbereitet, aber es auf dem Rad nicht umsetzen können. Das muss man hinnehmen. Trotzdem hat mir das Rennen Spaß gemacht. Jetzt konzentriere ich mich auf das Straßenrennen am Freitag», sagte Kämna. Und Kanter bilanzierte: «Ich wollte alles geben und bin zu schnell gestartet. Dennoch denke ich, das Ergebnis geht in Ordnung. Es war meine erste Weltmeisterschaft. Die Strecke hat mir gut gefallen, ich mag es, wenn es wellig ist. Unterwegs herrschte eine tolle Atmosphäre.»

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