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Tony Longo war bei der Alpentour-Trophy erfolgreich. Foto: Regina Stanger
10.06.2018 14:01
Alpentour-Trophy: Italiener Longo gewinnt - Kaufmann auf dem Podest

Schladming (rad-net) - Bei der viertägigen Alpentour-Trophy im österreichischen Schladming hat der Italiener Tony Longo beim abschließenden Bergzeitfahren an der Planai sein Leaderjersey gegen den Etappensieger Daniel Geismayr verteidigt. Der WM-Dritte aus Österreich belegt Gesamtrang zwei vor Teamkollege Markus Kaufmann vom oberschwäbischen Team Centurion-Vaude. Bei den Damen gelang Christina Kollmann-Forstner vom deutschen Team Texpa-Simplon am Schlusstag der dritte Etappensieg und damit ein souveräner Gesamterfolg.

44 Sekunden knöpfte Daniel Geismayr dem Gesamtführenden Tony Longo (Wilier Force 7C) auf den 14 Kilometern und 1300 Höhenmeter bis zur Schafalm noch ab. Das waren zwar 38 zu wenig, um sich noch das Leaderjersey überzustreifen, doch der WM-Dritte war zufrieden. «Ich habe alles gegeben, mehr war nicht drin. Ich bin eher erstaunt, dass ich die schnellste Zeit gefahren bin. Gegenüber einem Leichtgewicht wie Tony Longo ist es am Berg schon schwierig mit meinem Körpergewicht», erklärte Geismayr. Insgesamt, so der Dornbirner, wäre er wohl mit zu wenig Erholung vom Höhentraining in Livigno in die vier Tage gegangen, so dass er auf den ersten beiden Etappen entscheidend gegenüber Longo einbüßte, der die ersten beiden Etappen deutlich für sich entscheiden konnte.

Am dritten Tag verlor er jedoch durch einen Defekt und eine Zwei-Minuten-Zeitstrafe wegen unerlaubter Annahme von Hilfe viel Zeit, so dass es im Kampf um die Gesamtwertung noch mal spannend wurde.

Ex-Marathon-Meister Markus Kaufmann verlässt Schladming mit einem guten Gefühl. Am Samstag feierte er einen Etappensieg und an der Planai fuhr er zum Abschluss mit 40 Sekunden Rückstand die zweite Zeit. Er nahm zudem das Bergtrikot mit nach Hause und die Gewissheit, dass der Fahrplan in Richtung Deutsche Marathon-Meisterschaft am kommenden Sonntag in Kirchzarten stimmt. Kaufmann belegte mit 1:36 Minuten Differenz Gesamtrang drei. «Am Berg fühle ich mich sehr gut», gab Kaufmann zu Protokoll. Und verwies darauf, dass auch der dritte Teamkollege, Jochen Käß, einen «bockstarken Eindruck» hinterlassen habe.

Der wurde mit 4:52 Minuten Rückstand Gesamt-Vierter und dürfte damit auch gerüstet sein für die Langstrecken-DM.

Damen: Kollmann-Forstner demonstriert Kletter-Qualitäten
Christina Kollmann-Forstner gelang auf der finalen Etappe der dritte Tagessieg. Die Österreicherin demonstrierte ihre Kletterqualitäten, gewann das Bergzeitfahren in 1:07:28 mit 1:18 Minuten Vorsprung auf die Italienerin Maria Christina Nisi (Team Bike Innovation) und Githa Michiels (Versluys, +2:47). Die Belgierin verteidigte damit ihren zweiten Platz, den sie durch den samstäglichen Etappensieg von Jitka Skarnitzlova aus Tschechien erobert hatte.

Die wurde am Schlusstag, noch hinter der besten Deutschen Andrea Böttger (r2 Bikes.com MTN Crew), nur Sechste. Böttger kletterte nur vier Minuten langsamer als Kollmann-Forstner und behauptete ihren sechsten Gesamtrang.

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