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Der im Amt bestätigte Präsident Holger Tschense wird von Sachsens Geschäftsführerin Manuela Götze beglückwünscht. Foto: Wolfgang Schoppe
20.03.2017 10:42
69. Bundestag des SRB: «Weiter in der Erfolgsspur bleiben»

Leipzig (rad-net) - Die Mitglieder des ältesten Landesverbandes Deutschlands, der Sächsische Radfahrer-Bund e.V. (SRB), trafen sich am Wochenende zu ihrem 69. Bundestag in Leipzig. Im historischen Festsaal der Konsum-Zentrale standen neben den satzungsgemäßen Wahlen zwei richtungsweisende Entscheidungen auf der Tagesordnung.

Eine neue Webseite des SRB fand die große Zustimmung der Delegierten. «Zielstellung soll sein, dass sie noch besser das gesamte Verbandsleben widerspiegelt, dabei besonders die sportlichen Leistungen aller Bereiche würdigt und ab Mai ins Netz gestellt wird», so die Verbandsleitung. Die zweite von den Delegierten einstimmig getroffene Entscheidung betraf eine umfangreiche Satzungsänderung, die neben den nunmehr nur noch alle zwei Jahre stattfindenden Bundestagen auch noch eine auf vier Jahre verlängerte Amtszeit aller Vorstandsmitglieder beinhaltete. Diese Maßnahme wird ab 2019 beginnen und damit nicht nur der Satzung des Bund Deutscher Radfahrer (BDR), sondern auch denen der meisten Landesverbände angepasst.

«Der SRB ist finanziell gesund, die Leistungen, vor allem des Nachwuchses, stimmen in fast allen Bereichen hoffnungsfroh», so hatte der Präsident Holger Tschense in seinem umfassenden Rechenschaftsbericht nicht nur über Welt-und Deutsche Meistertitel, sondern darüber hinaus auf eine Vielzahl von Medaillen sowie sonstige Siege und Platzierungen in fast allen Sparten hingewiesen. Nicht zufriedenstellend sei jedoch die Entwicklung im Elitebereich, wo es nicht gelungen ist, dass U23-Team weiterzuführen und zu finanzieren. Deshalb hätten einige durchaus talentierte Junioren ihre Laufbahn beendet, weil hier der Übergang, infolge Fehlens geeigneter Rennen für die C-Klasse, eine nicht zu lösende Herausforderung darstelle. Trotzdem blickt der SRB hoffnungsvoll auf die Saison 2017, in der die Leistungen im abgelaufenen Jahr bestätigt werden sollten.

Die gute Arbeit des gesamten Vorstandes wurde durch das einstimmige Votum für die laut Satzung vorgesehenen Wahlen einiger Funktionsträger bestätigt. Dies waren an erster Stelle der Präsident, Holger Tschense, und sein Vizepräsident für Wirtschaft und Finanzen, Andreas Schröter, sowie Doreen Onischuk, die nach dem kurzfristigen Rücktritt des bisherigen Vizepräsidenten für Breitensport, Carsten Krause, in die Bresche sprang und für das Amt kandidierte.

Zwei neue Gesichter gab es bei der Wahl der vier Fachwarte, denn mit Gert Forke zog sich ein Aktivist der ersten Stunde nach der Wiedervereinigung vom Amt des Verantwortlichen für Straße und Cross zurück. Der Präsident würdigte diesen Einsatz mit der Verleihung der Goldenen Ehrennadel des SRB. Die Delegierten wählten als Nachfolger einstimmig den Chemnitzer Sven Lohse, der sich bisher bereits einen Namen als Funktionär und Rennorganisator gemacht hat. Der Leipziger Andre Herbst, wird zukünftig die Geschicke im Mountainbike MTB lenken. Auch der Fachwart Radball, Michael Seidler, erhielt volle Zustimmung. Schließlich bestätigten die Delegierten auch ohne Gegenstimme Wolfgang Schoppe, der für die Öffentlichkeitsarbeit des Bundes die Verantwortung trägt und nunmehr bereits seit 55 Jahren in ehrenamtlichen Funktionen tätig ist. Einstimmig im Amt des Kassenprüfers wiedergewählt wurde Joachim Linke, der diese Tätigkeit bereits seit 24 Jahren ununterbrochen wahrnimmt. Neben den bewährten Klaus Zschech und Rolf Beyer, die auch weiterhin ihre Bereitschaft als Mitglieder der Rechtskommission bekundeten, konnten mit Jens Rehde und Thomas Scheibe zwei neue Mitglieder gewonnen werden.

Für seinen großen Einsatz als Jugendleiter und kommissarischen Bahnfachwart erhielt Andreas Buchheim die Silberne Ehrennadel des Bundes.

Quelle: Sächsischer Radfahrer-Bund e.V.

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