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Der deutsche Sprinter Nikias Arndt wurde auf den letzten Metern der gestrigen fünften Vuelta-Etappe in einen Sturz verwickelt, kann das Rennen aber heute fortsetzen. Foto: Archiv/CorVos/Giant-Alpecin
25.08.2016 12:06
Vuelta: Arndt kann nach Sturz weiterfahren - Kruijswijk ausgestiegen

Lugo (rad-net) - Giant-Alpecin-Fahrer Nikias Arndt ist bei der gestrigen fünften Etappe der Spanien-Rundfahrt nur wenige hundert Meter vor dem Ziel in einen schweren Sturz verwickelt worden. Der 24-Jährige konnte den Teilabschnitt jedoch beenden und hat nach Angaben der Teamleitung keine ernsthaften Verletzungen davongetragen.

Wieder einmal war es ein überaus hektisches Finale. Innerhalb der letzten zwei Kilometer war bereits Mitfavorit Steven Kruijswijk (LottoNL-Jumbo) mit einem ungesicherten Straßenpfeiler kollidiert und musste das Rennen aufgeben. Das Verletzungsausmaß des Niederländers ist unklar, jedoch bekundete er bei Twitter sein bedauern über seinen frühen Ausstieg: «Den habe ich nicht kommen sehen! Ich bin enttäuscht, die Vuelta und mein starkes Team jetzt schon verlassen zu müssen.»

Wenig kollidierten Tony Hurel (Direct Energie) und Eduard Prades (Caja Rural) und kamen zu Fall - und rissen Nikias Arndt mit sich, der sich links neben Prades positioniert hatte. Auch die Topfavoriten Chris Froome und Alberto Contador waren nicht weit entfernt, konnten aber gerade noch ausweichen. Da alle Stürze innerhalb der letzten drei Kilometer passierten und damit alle mit der Zeit des Hauptfeldes gewertet wurden, gab es keine Veränderungen in der Gesamtwertung.

Giant-Alpecin-Trainer Luke Roberts äußerte sich nach der Etappe enttäuscht, wenngleich Arndts Teamkollege Zico Waeytens sturzfrei blieb und letztlich auf den fünften Rang sprintete: «Unser Ziel war es, heute für Nikias den Sprint vorzubereiten. Es war ein schwieriges Finale und wir haben Attacken in den letzten drei Kilometern erwartet. Doch die Jungs haben einen super Job gemacht und alles neutralisiert, so dass Nikias und Zico am Ende in einer guten Position waren. Es ist ein schönes Resultat für Zico, doch natürlich sind wir enttäsucht, dass wir eine der wenigen Chancen für Nikias verpasst haben.»

Heute werden die Sprinter sicherlich geringe Chancen auf einen Tageserfolg haben. Am Ende der 163 Kilometer von Monforte de Lemos nach Luintra warten zwei Anstiege. Die Spanienrundfahrt endet am 11. September in Madrid.

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