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Die NADA Deutschland und NADA Österreich setzen sich gemeinsam für international vergleichbare Kontrollsysteme ein. Auf einer Pressekonferenz im österreichischen Haus in Rio forderten beide bessere Präventionsarbeit.
09.08.2016 16:00
NADA Deutschland und NADA Austria kämpfen für sauberen Sport in Rio

Rio de Janeiro (rad-net) - Die Geschehnisse in Russland, die Entscheidung des IOC über die Zulassung von Athletinnen und Athleten zu den Olympischen Spielen und die internationale Zusammenarbeit der Nationalen Anti-Doping-Organisationen (NADOs) standen in Rio de Janeiro im Mittelpunkt einer Pressekonferenz der Nationalen Anti-Doping Agenturen (NADA) aus Deutschland und Österreich.

«Nur, wenn alle Athletinnen und Athleten vergleichbaren Kontrollsystemen unterworfen sind, ist Fairness und Chancengleichheit gegeben. Dies setzt größtmögliche Transparenz voraus. Dafür muss die Anti-Doping-Arbeit von unabhängigen Organisationen, den Nationalen Anti-Doping-Organisationen, durchgeführt werden», sagte Dr. Andrea Gotzmann, Vorstandsvorsitzende der NADA Deutschland. «Die Erkenntnisse aus den letzten Monaten sind schockierend für den gesamten Sport. In einigen Ländern muss ein grundlegender Bewusstseinswandel hin zum eindeutigen und klaren Bekenntnis gegen Doping vollzogen werden. Wir setzen uns gemeinsam mit den Kollegen anderer langjährig agierender NADOs dafür ein, dass zukünftig weltweit die richtigen Maßnahmen ergriffen werden.»

«Die Entwicklungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass die Unabhängigkeit der Anti-Doping Arbeit von entscheidender Bedeutung ist. Um dies weltweit sicherzustellen, bedarf es einer Internationalisierung der Finanzierung», fügte Mag. Michael Cepic, Geschäftsführer der NADA Austria, hinzu. Auch bei der Vorbereitung auf die Olympischen Spiele stand die Präventionsarbeit im Fokus. Alle österreichischen und deutschen Athletinnen und Athleten sind von der NADA Austria und der NADA Deutschland sowohl bei Workshops und Info-Ständen, als auch über spezielle eLearning-Programme geschult und informiert worden. Die NADA Deutschland ist mit ihrem Präventionsprogramm «GEMEINSAM GEGEN DOPING» auch während der Olympischen Spiele präventiv aktiv und für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Deutschen Haus in Rio de Janeiro vor Ort.

Beide Anti-Doping-Organisationen haben zudem im Vorfeld der Olympischen Spiel in Rio umfangreiche Testprogramme organisiert. Sowohl im unmittelbaren Vorfeld als auch in der langfristigen Vorbereitung sind unangekündigte und unberechenbare Kontrollen ein wichtiger Bestandteil zielgerichteter Anti-Doping-Arbeit. Die NADA Deutschland hat die 422 deutschen Olympiateilnehmer seit Anfang des Jahres 1106 -mal kontrolliert und 1511 Proben genommen, wobei bei Athletinnen und Athleten aus Sportarten der höchsten Risikokategorie bis zu 14 Kontrollen durchgeführt wurden.

Weiterhin wurden notwendige Zusatzanalysen durchgeführt, Analysedaten des Biologischen Athletenpasses (ABP: Athlete Biological Passport) ausgewertet und Proben in die Langzeitlagerung überführt. Zusätzlich wurden die Athletinnen und Athleten von den jeweils zuständigen internationalen Fachverbänden kontrolliert. Mit der Eröffnung des Olympischen Dorfes am 25. Juli 2016 übernahm das IOC die Kontrolltätigkeit bis zum Ende der Spiele.

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