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Teamsprint-Siegerehrung in Oberhausen: Thüringen gewann vor «rad-net Rose Team» (li) und «Rudy Project» (re). Foto: Michael Deines/Promediafoto
11.07.2013 20:57
Vogel erneut Deutsche Bahnrad-Sprintmeisterin

Oberhausen (rad-net/dpa) - Kristina Vogel hat bei den 127. Deutschen Bahnrad-Meisterschaften in Oberhausen ihren Titel im Sprint erfolgreich verteidigt. Die WM-Zweite aus Erfurt setzte sich im Finale gegen Miriam Welte aus Otterbach erwartungsgemäß in zwei Läufen durch.

Für Vogel war es der vierte Erfolg in Serie. «Ich bin wieder deutsche Meisterin, das zählt», sagte Vogel. «Es war ein erwarteter Sieg, denn Miriam war lange verletzt, aber sicher kann man sich trotzdem nicht sein», meinte Vogel. Welte erkannte: «Ich konnte heute nicht gegenhalten, aber es geht jeden Tag ein bisschen besser.» Dritte wurde Daniela Gass vom VC Gippingen, die im kleinen Finale, die Lisa-Maria Wiedemann vom RC Friesenheim auf den vierten Platz verdrängte.

In der Mannschaftsverfolgung der Männer ging der Titel zum fünften Mal in Serie nach Brandenburg. Das Team «Vertragssport Brandenburg» mit den beiden Profis Roger Kluge (NetApp-Endura) und Einzel-Meister Stefan Schäfer (NSP-Ghost) sowie Franz Schiewer und Felix Donath setzte sich im Finale in 4:18,679 Minuten gegen das Rudy Project Racing Team aus Irschenberg mit Christian Grasmann, Marcel Kalz, Leif Lampater und Nico Heßlich (4:20,355) durch. Platz drei ging an das «rad-net ROSE Team» (4:21,606) in der Besetzung Lucas Liß, Theo Reinhardt, Nils Schomber und Kersten Thiele die das «KED Stevens Team Berlin» im kleinen Finale schlugen.

«Das hätte deutlicher sein können», meinte Stefan Schäfer, der am Mittwoch bereits Gold in der Einerverfolgung geholt hatte. «Der letzte Lauf ist ganz schön schwer gefallen, das zehrt schon», so Schäfer weiter. «Aber bei drei Kilometern haben wir gemerkt, dass die anderen ein bisschen einknicken.» Nicht so zufrieden war das «rad-net ROSE Team», das als Mitfavorit in die DM gegangen war: «Natürlich haben wir mit dem großen Finale gerechnet», sagte der Sportliche Leiter Ralf Grabsch. «Aber das Finale hat gezeigt, wenn die Jungs harmonieren, dann ist was drin.» Das Team, in das mit Kaderfahrern des BDR besetzt ist, konnte sich wie die anderen Teams aber in den Finalläufen nochmal deutlich steigern und fuhr auf den Bronzerang.

Teamsprint-Olympiasieger Stefan Nimke gab nach fast einjähriger Pause sein Bahn-Comeback. Der Schweriner erreichte mit dem Vierer aus Mecklenburg-Vorpommern Platz fünf.

Im Teamsprint der Männer holte Thüringen mit Richard Asmuß, René Enders und Robert Förstemann in 1:03,418 den Titel. Die Silber-Medaille gewann das «rad-net Rose Team» mit Pascal Ackermann, Christopher Muche und Domenic Weinstein. Bronze ging an das Team Rudy Project. Das Feld war auch dezimiert, weil ein Teil der besten deutschen Sprinter bei den parallel U23-Europameisterschaften in Anadia/Portugal starten.

In der nicht olympischen 3000-Meter-Einerverfolgung gewann Olympia-Teilnehmern Lisa Brennauer aus Durach. Im Finale der Einerverfolgung der Frauen holte sie die erst 19 Jahre alte Lisa Fischer aus Elxleben ein. Dritte wurde Sarah Scharbach (RVC Reute). «Lisa Brennauer hat sich unglaublich entwickelt. Sie fährt eine großartige Saison», lobte Frauen-Bundestrainer André Korff die Allgäuerin.

In der Einerverfolgung der Juniorinnen war Anna Knauer vom Rottaler RSV am schnellsten. Im Finale besiegte sie Tatjana Paller von der Equipe Velo Oberland Holzkirchen mit fast drei Sekunden Vorsprung. Bronze holte sich Gudrun Stock vom RC Die Schwalben München im kleinen Finale gegen Ann-Leonie Wiechmann.

Auch der Nachwuchs aus Brandenburg war schnell unterwegs. Sowohl bei den Junioren als auch bei der Jugend U17 gingen die Titel in der Mannschaftsverfolgung an den LV Brandenburg. Die U19 verwies mit einer tollen Zeit von 4:26,614 Minuten die Quartetts aus Nordrhein-Westfalen und Thüringen auf die weiteren Plätze. In der U17 setzten sich die Brandenburger ebenfalls gegen NRW sowie den LV Baden durch.

Die Einerverfolgung der weiblichen Jugend über 2000 Meter gewann Laura Süßemilch vom RSC Biberach hauchdünn, mit nur etwas mehr als einer Zehntelsekunde, gegen Christin Bolesta vom RSC Cottbus. Ebenso eng ging es im kleinen Finale um die Bronzemedaille zu. Michael Ebert vom RV Plauen setzte sich mit drei Zehntelsekunden Vorsprung gegen Isabell Linda Seif vom RSC Biberach durch.

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