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John Degenkolb holte sich auf der Schlussstrecke seinen fünften Etappensieg. Foto: Jose Manuel Vidal
09.09.2012 21:05
2. Vuelta-Triumph für Contador - Etappe für Degenkolb

Madrid (dpa) - Alberto Contador ist zurück. Der umstrittene Radprofi aus Madrid, der im August aus einer Dopingsperre zurückgekehrt war, gewann zum zweiten Mal nach 2008 die Vuelta und ist schon fast wieder der Alte.

Den Schlusspunkt setzte John Degenkolb (Gera) mit seinem insgesamt fünften Etappensieg, was deutschen Rekord bedeutete. «Besser kann man eine Rundfahrt nicht beenden. Ich freue mich jetzt auf einige Bier und Champagner», sagte Degenkolb nach seinem Coup.

Der 29-jährige Contador hatte in der spannenden Drei-Wochen-Tour härtesten Widerstand des 13 Tage führenden Joaquin Rodriguez zu brechen. Ein Überraschungsangriff auf der 17. Etappe gab den Ausschlag für den Bergspezialisten: Der Kapitän der dänischen Saxo-Bank-Mannschaft von Bjarne Riis gewann die 67. Auflage der Spanien-Rundfahrt mit 1:16 Minuten Vorsprung vor Alejandro Valverde und 1:37 vor Rodriguez.

Die Zuschauer in Madrid bejubelten ein rein spanisches Podium. «Noch kein Sieg meiner Karriere hat mich emotional so mitgenommen», hatte Contador nach seinem Husarenritt in Fuente Dé zu Protokoll gegeben und unterdrückte die Tränen.

Den letzten Tagessieg in der Hauptstadt sicherte sich nach 115 Kilometern der Sprint-Star der diesjährigen Vuelta, John Degenkolb. Der Kapitän des niederländischen Zweitliga-Teams Argos-Shimano übertraf Marcel Wüst und André Greipel in einer internen Deutschland-Wertung um einen Tagessieg. Im Massensprint ließ der 23-jährige den Italienern Elia Viviani und Daniele Bennati keine Chance. An das grüne Punktetrikot von Rodriguez, der jetzt alle Hoffnungen auf die WM am 23. September in Valkenburg setzt, kam er trotzdem nicht mehr heran.

Am Vortag im Ziel der letzten schweren Bergetappe auf dem Bola del Mundo hatte der zweifache Vuelta-Gewinner und Rodriguez-Teamkollege Denis Mentschow (Russland) triumphiert. Contador taumelte dort, seine Sekundenverluste gegen Rodriguez und Valverde hielten sich aber in Grenzen. Bis auf das hektische Finale war der letzte Vuelta-Abschnitt nicht viel mehr als ein Schaulaufen - jedenfalls für die Spitzenfahrer des Gesamtklassements.

Grischa Niermann beendete mit der Vuelta auch seine lange Profi-Laufbahn. «Ich war jetzt 17 Jahre Profi und habe jeden einzelnen Tag geliebt», teilte der 36-jährige Hannoveraner über «Twitter» mit. Seinem niederländischen Rabobank-Rennstall wird er als Sportlicher Leiter des Continental-Teams erhalten bleiben. Niermann, der neunmal bei der Tour de France am Start war, machte sich im Lauf seiner Karriere vor allem als loyaler Helfer seiner Kapitäne einen Namen.

Bereits am vorletzten Tag war die Spanien-Rundfahrt für den Zeitfahr-Weltmeister Tony Martin zu Ende. «Aus Rücksicht auf die WM», wie die Teamleitung mitteilte, stieg der 27-jährige Wahlschweizer aus. Bei den Titelkämpfen in Limburg peilt er ab 16. September Medaillen im zum ersten Mal ausgetragenen Team-Zeitfahren und im Einzelrennen gegen die Uhr an.


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