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Alberto Contador sieht sich seit 2006 mit Dopingvorwürfen konfrontiert. Foto: Dominic Favre
06.02.2012 12:55
Chronologie der Doping-Vorwürfe gegen Contador

Berlin (dpa) - 30. Juni 2006: Spanische Medien veröffentlichen einen Tag vor dem Start der Tour de France Namen von 58 Radprofis, die angeblich zu den Kunden des später als «Dopingarzt» in die Annalen eingehenden Gynäkologen Eufemiano Fuentes zählen.

Unter dem Kürzel «A.C.» soll auch Blut von Contador in Madrid gelagert sein. Seit 2003 ist der spanische Radprofi bei dem wegen Dopingverdachts von der Polizei festgenommenen Teammanager Manolo Saiz unter Vertrag. Contador hat Doping stets bestritten.

1. Juli 2006: Die Tour startet in Straßburg ohne die verdächtigten Fahrer - unter den Ausgeschlossenen ist neben Jan Ullrich und Ivan Basso auch Contador. Sein Name taucht in Zukunft auf der «Fuentes-Liste» nicht mehr auf. Contador weist jeden Doping-Verdacht und illegale Zusammenarbeit mit dem umstrittenen Mediziner von sich. Die Tour endet mit dem spektakulären Dopingfall Floyd Landis.

20. März 2008: Veranstalter ASO schließt die Astana-Mannschaft um Vorjahressieger Contador wegen der Verwicklung des Teams in die Fuentes-Affäre und der Dopingfälle Winokurow und Kaschetschkin von der kommenden Tour aus.

21. Juli 2010: Am zweiten Tour-Ruhetag in Pau werden bei Contador in A- und B-Probe geringe Mengen des Kälbermastmittels Clenbuterol nachgewiesen. Der Befund wird erst zwei Monate später öffentlich. Der jetzt dreifache Toursieger Contador wird von der UCI vorläufig suspendiert, nachdem er seine Saison ohnehin beendet hatte.

5. Februar 2011: Der Königliche Spanische Radsportverband (RFEC) spricht Contador vom Vorwurf des Dopings mit der Begründung frei, dass der Fahrer nachweisen konnte, unverschuldet eine verbotene Substanz zu sich genommen zu haben. Der Verband hob eine ins Auge gefasste einjährige Sperre auf. Contador sprach von einer Lebensmittelverunreinigung als Grund für den positiven Befund.

30. März 2011: Die UCI und wenig später auch die Welt-Anti-Doping-Agentur WADA legen beim Internationalen Sportgerichtshof CAS Einspruch gegen den Freispruch des Spaniers ein. Der CAS will den brisanten Fall im Juni - noch vor dem Tourstart - verhandeln. Der Termin wird bald auf «Ende August» verlegt, so dass Contador am Tourstart steht. Er hat mit dem Kampf um den Gesamtsieg nichts zu tun und wird in der Endabrechnung Fünfter.

27. August 2011: Der CAS verschiebt die Anhörung ein weiteres Mal auf 21. bis 24. November.

24. November: Der CAS beendet die viertägige Anhörung der Parteien mit der Ankündigung, das Urteil in den kommenden sechs Wochen, also in der ersten Januar-Woche 2012 zu sprechen. Dieser Termin wird noch zweimal verschoben und auf den 6. Februar festgelegt.

6. Februar 2012: Der CAS verurteilt Contador zu einer Zweijahressperre bis 5. August 2012. Außerdem wird sein Toursieg 2010 und der Erfolg beim Giro d'Italia 2011 aberkannt.


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