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11.03.2002 19:24
Olympic Champion gewann in Moskau

Das US-amerikanische Team Marty Nothstein – Ryan Oelkers setzte sich bei der zweiten Auflage des Moskauer Sechstagerennens vom 5. bis 10. März 2002 als Sieger durch. Dank der Sprintfähigkeiten von Marty Nothstein, der in Sydney in dieser Disziplin die olympische Goldmedaille gewonnen hatte, behaupteten sich die Amerikaner auf der Olympiabahn von Moskau-Krylatskoje mit zehn Punkten Vorsprung vor den Schweizern Franco Marvulli und Alexander Aeschbach. Dritte wurden – in der gleichen Runde, aber nach Punkten deutlich zurück – die belgischen Routiniers Frank Corvers – Laurenzo Lapage. Die drei deutschen Fahrer Gerd Dörich, Lars Teutenberg und Mario Vonhof erwiesen sich als gute Lehrmeister ihrer russischen Partner und landeten auf den Plätzen fünf bis sieben. Es war das zweite Sechstagerennen in der in Westeuropa üblichen Form, das auf der 333,3 m langen und sehr steilen Bahn ausgetragen wurde. Nach der Premiere im Jahr 1991, als sich der Bremer Veranstalter Frank Minder engagiert hatte, wurde auf Initiative des Russischen Radsport-Verbandes und seines Präsidenten Alexander Gusjatnikow (des langjährigen UdSSR-Friedensfahrt-Kapitäns) ein neuer Versuch unternommen, bei dem auch der Kopenhagener Sportdirektor und Präsident der Union Internationale des Velodromes, Henrik Elmgreen, hilfreich zur Seite stand. Das Moskauer Rennen setzte den Schlusspunkt unter die Saison 2001/2002. Obwohl sich die erhofften Zuschauerzahlen auf der inzwischen als „Star Track“ bezeichneten längsten Hallenbahn der Welt noch nicht einstellten, soll das Sechstagerennen auch in den kommenden Jahren durchgeführt werden. Das besondere an dem US-Sieg in Moskau ist nicht die Tatsache, dass ein früherer Sprinter sich nach einer beachtlichen Saison in Europa nun in die Siegerliste eintrug, sondern dass es der erste Sechstageerfolg für die Yankies nach 56 Jahren Pause ist! Zuletzt hatte 1946 in Chikago Erwin Pesek für die US-Farben einen Sieg herausgeholt. Immerhin stand in New York die Wiege der Sechstagerennen und seit dem Dezember 1899, als das erste Sixdays-Rennen für Zweier-Mannschaften ausgetragen wurde, hatten die Amerikaner mit legendären Fahrern wie Floyd McFarland, Joe Fogler, Eddy Root, Robert Walthour, Jim Walthour, Alfred Crossley und anderen eine Vielzahl von Erfolgen errungen. Insbesondere in den dreißiger Jahren gab es in Amerika und Kanada einen Boom an Sechstagerennen, in denen sich aber längst nicht mehr die Gastgeber, sondern bereits die Europäer, allen voran die Deutschen Gustav Kilian-Heinz Vopel, bestens profilieren konnten. Endstand in Moskau: 1. Marty Nothstein (USA) – Ryan Oelkers (USA) - 275 Pkt. 2. Franco Marvulli (Sui)– Alexander Aeschbach (Sui) - 265 Pkt. 3. Frank Corvers (Bel)– Laurenzo Lapage (Bel) - 142 Pkt. 1 Runde zurück: 4. Jozef Zabka (Svk) – Martin Liska (Svk) - 201 Pkt. 2 Runden zurück: 5. Gerd Dörich (D) – Sergej Kudenzow (Rus) - 216 Pkt. 4 Runden zurück: 6. Alexej Chmidt (Rus) – Lars Teutenberg (D) - 184 Pkt. 7. Mario Vonhof (D) – Iwan Terenin (Rus) - 140 Pkt. 6 Runden zurück: 8. Sergej Lawrinenko (Kaz) – Sergej Tretjakow (Kaz) - 109 Pkt. 7 Runden zurück: 9. Anthony Gibb (GB) – Phil West (GB) - 125 Pkt. 10. Jimmy Hansen (Dän) – Morten Christiansen (Dän) - 80 Pkt. 11. Michail Michejew (Rus) – Wassili Injukin (Rus) - 66 Pkt. 12. Christian Weber(Sui) – Peter Jörg (Sui) - 53 Pkt. 8 Runden zurück: 13. Nicky Vermeersch (Bel) – Iljo Keisse (BEL) - 69 Pkt. 14. David Hubschwerlin (Fra) – Benoït Genauzeau (Fra) - 41 Pkt. 9 Runden zurück: 15. Lars Thomsen (Dän) – Michael S. Larsen (Dän) - 17 Pkt. 16. Maxim Gurow (Kaz) – Wladimir Uchanskij (Kaz) - 9 Pkt.
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