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Martin Reinert (hinten rechts), Ruben Zepuntke (links) und Stefan Bötticher (vorne rechts) lernen im Hotelzimmer. Foto: privat
18.03.2010 09:38
Schulbank unter Palmen: Unterricht im Trainingslager

Alcudia (rad-net) - Schulunterricht statt Strand, Klassenarbeiten statt Relaxen am Hotel-pool: Die Trainingslager der Nachwuchskader des Bund Deutscher Radfahrer (BDR) sind auch in diesem Jahr in eine umfangreiche schulische Betreuung eingebunden. Insgesamt werden dabei im zwölften Jahr der Maßnahme 42 Juniorinnen und Junioren aus den Kadern Bahn-Kurzzeit Junioren und Juniorinnen sowie Ausdauer Junioren und Juniorinnen, die derzeit mit Basis in Alcudia trainieren, von drei Lehrern betreut.

Bernd Wenzel von der Lausitzer Sportschule in Cottbus vertritt das Fach Mathematik, Matthias Eifler, vom Heinrich-Heine-Sportgymnasium in Kaiserslautern sorgt für das Fachwissen in Englisch und Hermann Mühlfriedel, wie Eifler aus Kaiserslautern, ist für die Gesamtorganisation, das Fach Biologie und die Durchführung von Klassenarbeiten zuständig. Dabei werden Kaderathleten des BDR im Unterricht auf Mallorca individuell und in selbst gewählten Schwerpunkten betreut. Das ergibt den Vorteil, dass die schulischen Lücken nach der Rückkehr aus dem zweiwöchigen Trainingslager leichter zu schließen sind oder bis dahin gar nicht erst entstanden sind. Da in Mallorca im Auftrag der Heimatschulen auch Klausuren geschrieben werden, entfallen für die Kadersportler des BDR außerdem zusätzliche Nachschreibtermine.

Begleitet wird die Maßnahme erneut durch einen Sportpsychologen, der für den Bereich Anti-Doping zuständig ist und entsprechende Maßnahmen durchführt, die unter dem Titel «zielgruppen und personenorientierte Prävention durch interaktive Beratung in Kleingruppen» zusammengefasst sind. «Athleten, die kritisch denken, über ihr Handeln reflektieren und ein Problembewusstsein haben, besitzen die beste Prognose», so Benjamin Fischer, der selbst aktiver Rennfahrer ist. «Appellative Kampagnen haben noch nie große Erfolge gehabt. Es sei blauäugig weiterhin zu glauben, man könne Athleten vom dopen abhalten, bloß weil man ihnen sagt, dass es verboten und schlecht für ihre Gesundheit sei und sie davor warnt erwischt zu werden.» Den Schwerpunkt der Arbeit auf Mallorca machen Aufklärung, Informationsvermittlung und fragengeleitete Wissensvermittlung aus.

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