Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Webseite RSJ
News
Wir über uns
Jugendvorstand
LV-Jugendleiter
Nachwuchsprogramm
Klasseneinteilung
Sichtung - GA´s
Sichtung - Rangl./Erg.
Jugendmaßnahmen
Radschlag - Infos!
Bike Hero
DFJW
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 1465 Gäste und 5 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Nico Keinath als Solist unterwegs zurück nach Beromünster. Foto: Veranstalter
28.08.2009 20:29
Grand-Prix Tell: Nico Keinath gewinnt die heimliche Königsetappe und Gelb

Beromünster (rad-net) - Großer Tag für Nico Keinath: Mit seinem Etappensieg beim Grand-Prix Tell hat der 22-Jährige aus Tübingen auch die Spitze der Gesamtwertung der fünftägigen Rundfahrt in der Schweiz gewonnen. Nach 142,4 Kilometern mit Start und Ziel in Beromünster und 3:44:08 Stunden gewann der Continental-Profi vom Team Hadimec aus der Schweiz das Rennen als Solist. Zweiter wurde der Österreicher Martin Schöffmann, der mit sieben Sekunden Rückstand ins Ziel kam, Dritter Gabor Kasa aus Serbien.

Die Etappe auf einem variantenreichen Rundkurs zwischen Sempacher- und Baldeggersee war mit über 2000 Höhenmeter bereits die heimliche Königsetappe der Tour. Zwar waren nur 142 Kilometer zu absolvieren und die höchste Erhebung lag nicht einmal 800 Meter über Meer, aber der Parcours verlangte den 106 gestarteten Akteuren alles ab.

Als Folge diverser Attacken entstand schon früh eine 22-köpfige Spitzengruppe, in der sich bereits früh immer wieder Nico Keinath in Front präsentierte. Über 90 Kilometer fuhr er dabei immer wieder an der Spitze: Zuerst mit Begleitern, dann allein. Damit sicherte er sich auch in allen drei Bergwertungen die Maximalpunktzahl. Im Ziel katapultierte sich Keinath mit seinem Solosieg auch an die Spitze der Gesamtwertung. Dem Deutschen scheint die Luzerner Luft zu liegen, bereits im Juni hatte er den Grand-Prix Kanton Luzern in Pfaffnau gewonnen. «Diese harte Etappe entsprach genau meinem Geschmack, stets voll attackieren», so Keinath.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.022 Sekunden  (radnet)