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Gerolsteiner Team-Manager Hans Holczer (l) mit Tour-Direktor Christian Prudhomme.
07.10.2008 10:43
Die Geschichte des Teams Gerolsteiner

Hamburg (dpa) - Vor zehn Jahren wurde das Team Gerolsteiner gegründet, um ein weiteres deutsches Spitzenteam im professionellen Radsport zu etablieren.

1998: Das Team Gerolsteiner wird mit 15 Fahrern gegründet. Teamchef wird der inzwischen gestorbene Dieter Koslar. Hans-Michael Holczer ersetzt ihn ihm Folgejahr. Die früheren Radprofis Rolf Gölz und Christian Henn werden sportliche Leiter.

2000: In Olaf Pollack (Bahnvierer) und Scott McGrory (Zweier- Mannschaft) holen zwei Gerolsteiner-Profis zwei Goldmedaillen bei den Olympischen Spielen in Sydney

2001: Gerolsteiner verpflichtet Georg Totschnig und schafft als zweites deutsches Team nach der Telekom-Mannschaft den Sprung in die höchste Radsport-Kategorie des Weltverbandes UCI, die GS-I-Kategorie.

2003: Das Team qualifiziert sich erstmals für die Tour de France. Ex- Profi Reimund Dietzen übernimmt die Aufgabe des Sportlichen Leiters von Gölz. Rang sechs in der Team-Weltrangliste.

2004: Der Italiener Davide Rebellin schafft innerhalb einer Woche ein historisches Triple und gewinnt die drei Frühjahrs-Klassiker Amstel Gold Race, Lüttich-Bastogne-Lüttich und den Flèche Wallonne. Im selben Jahr gewinnt Fabian Wegmann die Bergwertung beim Giro d'Italia.

2005: Bei der Tour de France erkämpft sich der US-amerikanische Neuzugang Levi Leipheimer den sechsten Platz der Gesamtwertung. Außerdem erringt Totschnig auf der 14. Etappe in den Pyrenäen den ersten Gerolsteiner-Sieg auf einem Tour-Streckenabschnitt. Leipheimer gewinnt die Deutschland-Tour.

2006: Stefan Schumacher gewinnt zwei Etappen beim Giro d'Italia und trägt auf zwei Etappen das Rosa Trikot des Spitzenreiters.

23. Mai 2007: Der sportliche Leiter des Teams, Christian Henn, gibt zu, während seiner aktiven Laufbahn beim Team Telekom das Blutdopingmittel EPO benutzt zu haben. Trotzdem hält der Rennstall an Henn fest.

1. Juli 2007: Fabian Wegmann holt in Wiesbaden den ersten deutschen Straßen-Titel für sein Team Gerolsteiner.

27. August 2007: Der Mineralwasser-Hersteller Gerolsteiner kündigt an, die Entscheidung über ein weiteres Engagement im Profi-Radsport am 4. September bekanntgeben zu wollen.

4. September 2007: Gerolsteiner teilt mit, nach der Saison 2008 aus dem Profiradsport aussteigen und sein Engagement einstellen zu wollen.

Juli 2008: Mit zwei Zeitfahrsiegen durch Stefan Schumacher und dem dritten Rang in der Gesamwertung durch den Österreicher Bernhard Kohl feiert die Equipe die erfolgreichste Tour de France der Team- Geschichte. Schumacher fährt zudem zwei Tage im Gelben Trikot.

28. August 2008: Holczer kündigt die Einstellung des Rennbetriebs zum Saisonende an. Trotz intensiver Bemühungen hat der Schwabe keinen neuen Hauptsponsor gefunden. Damit wird von 2009 an nur noch Milram den deutschen Profi-Radsport auf der ProTour vertreten.

6. Oktober 2008: Holczer bestätigt einen «L'Equipe»-Bericht, wonach Stefan Schumacher in der A-Probe positiv auf EPO-Doping getestet worden sei. Tour-Direktor Christian Prudhomme habe ihn persönlich darüber informiert, dass Schumacher in einer Nachprobe zur Tour positiv auf CERA getestet worden sei. Gerolsteiner suspendiert den 27-Jährigen umgehend. Schumacher bestreitet nach Bekanntwerden von ersten Spekulationen die Vorwürfe und beteuert seine Unschuld.


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