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Alexander Winokurow aufgenommen bei einer Presskonferenz in London 2007.
05.10.2008 11:50
Nach Doping-Sperre: Auch Winokurow will zurück

Hamburg (dpa) - Der frühere Telekom-Profi Alexander Winokurow will die fragwürdige Comeback-Welle der «alten Radsport-Generation» fortsetzen.

Der 35 Jahre alte Kasache, dessen Sperre wegen Fremdblut- Dopings am 24. Juli 2008 ablief, eifert dem Beispiel des siebenmaligen Tour-de-France-Siegers Lance Armstrong nach und plant seine Rückkehr für die kommende Saison. «Ich habe mein Image und meine Karriere Stein für Stein aufgebaut, so will ich nicht aufhören», wurde Winokurow auf der Homepage des flämischen TV-Senders «Sporza» zitiert., der beabsichtigt ein Interview mit dem früheren Team-Kollegen von Jan Ullrich auszustrahlen.

Wie Armstrong sieht Winokurow seine Zukunft im Astana-Team, das ihn im Vorjahr nach seinem positiven Doping-Test suspendiert und sich von der Tour zurückgezogen hatte. «Ich denke, ich habe meinen Platz bei Astana», meinte der Vuelta-Sieger von 2006. Im kommenden Jahr plane er jedoch keinen Tour-Start. Stattdessen sei sein «erstes Ziel» im Frühjahr der Giro d'Italia, ehe er eventuell 2010 nach Frankreich zurückkehre. Diesen Plänen will der Weltverband UCI aber einen Strich durch die Rechnung machen. «Er darf erst zurückkehren, wenn er seine Zweijahressperre akzeptiert», kündigte UCI-Präsident Pat McQuaid an.

Der kasachische Verband hatte Winkurow, der im Vorjahr nach der 15. Etappe des Fremdblut-Dopings überführt worden war, nur für ein Jahr aus dem Verkehr gezogen. Da der Olympia-Zweite von 2000, der stets seine Unschuld beteuerte, Anfang Dezember seinen Rücktritt erklärt hatte, verzichtete die UCI auf einen Einspruch gegen diese milde Strafe. Nun kündigte der Weltverband den Gang vor den Internationalen Sportgerichtshof CAS an, um gegen Winokurow, dessen Landsmann Andrej Kaschetschkin einen Tag nach Tour-Ende ebenfalls des Dopings überführt wurde, die übliche Zweijahressperre zu erwirken.

Ob Astana, das auch wegen des Dopingfalls Winokurow bei der diesjährigen Tour nicht starten durfte, den verlorenen Sohn mit offenen Armen empfängt, ist fraglich. «Es ist Winokurows Wunsch. Mit uns hat es keinen Kontakt gegeben», betonte Astana-Sprecher Philippe Maertens. Ohnehin rangeln sich in Armstrong, Levi Leipheimer (beide USA) und Vuelta-Sieger Alberto Contador (Spanien) schon drei Top-Kräfte um die Führungsrolle in der Equipe von Andreas Klöden.

Allerdings dürfte Winokurow in Kasachstans Verteidigungsminister Danial Achmatow, zugleich kasachischer Radsport-Präsident, einen mächtigen Fürsprecher haben. Winkokurow jedenfalls ist optimistisch, dass die Rückkehr klappt, schließlich sei Astana gegründet worden, «weil ich die Tour gewinnen wollte.»


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