Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Webseite RSJ
News
Wir über uns
Jugendvorstand
LV-Jugendleiter
Nachwuchsprogramm
Klasseneinteilung
Sichtung - GA´s
Sichtung - Rangl./Erg.
Jugendmaßnahmen
Radschlag - Infos!
Bike Hero
DFJW
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 1554 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Ein Fan mit zwei Deutschland-Fahnen feuert die Radprofis auf der Deutschland-Tour an.
02.09.2008 12:54
D-Tour im Fernduell mit Vuelta

Mainz (dpa) - Der Rennkalender hat die deutschen Radprofis in diesem Sommer vor eine knifflige Frage gestellt: Vuelta oder Deutschland-Tour? Erstmals seit Wiedereinführung der D-Tour 1999 finden beide Rundfahrten zeitgleich statt - zum Bedauern von Fans, Teams und TV-Sendern.

Denn Fahrer wie Altmeister Erik Zabel und der WM-Dritte Stefan Schumacher garantieren trotz ihrer nicht ganz makellosen Vergangenheit noch immer Aufmerksamkeit. Und die könnte das einzige deutsche ProTour-Etappenrennen angesichts von TV-Quoten, die nach ARD-Angaben bislang mit durchschnittlich sieben Prozent «unter den Erwartungen» gelegen haben, durchaus gebrauchen.

«Dass die Vuelta parallel läuft, ist etwas unglücklich», sagte ARD-Sprecher Rolf-Dieter Ganz auf Anfrage. Das Fernduell, das Fahrern und Teams die Saisonplanung erschwerte, ist den Olympischen Spielen geschuldet, die D-Tour wurde nach hinten verschoben. «Mir wäre es lieber, die Deutschland-Tour wäre auf ihrem angestammten Platz geblieben», sagte Titelverteidiger Jens Voigt, der seine «suboptimale Vorbereitung» auch auf den späten Termin zurückführte.

Während sich Voigt und Linus Gerdemann, der die 4. Etappe nach Mainz im Gelben Trikot des Spitzenreiters in Angriff nahm, in ihrer Heimat den Zuschauern präsentieren, zog es Zabel, Schumacher und den zweimaligen Tour-de-France-Zweiten Andreas Klöden unter die spanische Sonne. Ohne die Verschiebung wäre Zabel, dreizehnfacher Etappensieger bei der D-Tour, «eindeutig» bei seinem Heimrennen gestartet, beteuerte Milram-Teamchef Gerry van Gerwen.

Die hiesigen Fans werden wohl auch in den kommenden Jahren auf einen Teil der Weltelite verzichten müssen. Terminüberschneidungen würden sich auch künftig nicht vermeiden lassen, sagte der scheidende Gerolsteiner-Teammanager Hans-Michael Holczer, der den Weltverband UCI und die Organisatoren der drei großen Rundfahrten, die lange im Dauerclinch lagen, in die Pflicht nahm: «Man muss sich darüber unterhalten, wie der Kalender künftig aussieht und wie die Teilnahmebedingungen sind.»


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.027 Sekunden  (radnet)