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05.07.2008 13:08
Ab Sonntag: Österreich-Rundfahrt mit Boonen und Bettini

Klausen (rad-net) - Im Schatten der Tour de France treten einige der Favoriten für die Olympischen Spiele ab morgen bei der Österreich-Rundfahrt in die Pedale. Während das Rennen vor allem in der Alpenrepublik einen hohen Stellenwert genießt, wird international wohl vor allem der Auftritt von Tom Boonen und Paolo Bettini beobachtet.

Aus Österreich gibt es drei Fahrer, die sich Chancen auf eine Spitzenplatzierung machen: Der Tiroler Thomas Rohregger, Kapitän von Elk Haus Simplon, der im vergangenen Jahr Rundfahrtszweiter wurde, die schwere Etappe aufs Kitzbüheler Horn gewann und 2007 auch Zweiter der italienischen Rundfahrt Giro del Trentino wurde. Der bisher letzte österreichische Toursieger Gerrit Glomser vom Team Volksbank (Siege 2002 und 2003) gewann im vergangenen Jahr die Etappe hinauf zum Semmering und holte bei der Tour de Suisse einen zweiten Etappenplatz. Sein Salzburger Landsmann Hans-Peter Obwaller kam in den Wochen auch immer besser in Form: Bei den Straßen-Staatsmeisterschaften wurde er hinter Christian Pfannberger Zweiter und bei den Bergmeisterschaften holte er Rang drei. 2001 und 2002 wurde Obwaller bei der Rundfahrt Gesamtzweiter, 2003 holte er Rang drei und 2005 sicherte er sich das Bergtrikot.

Insgesamt ist die 60. Internationale Österreich Rundfahrt ist so gut besetzt wie nie. Die Weltmeister Tom Boonen und Paolo Bettini - die Top-Stars des Pelotons - werden um Etappensiege kämpfen. Einer, der im Gesamtklassement große Chancen hat, ist der zweifache Gewinner des Giro d’Italia Paolo Savoldelli, ein ausgezeichneter Berg- und Zeitfahrer. Sein LPR-Teamkollegen Jure Golcer, der heuer bereits die Slowenien-Rundfahrt gewann und bei der letzten Ö-Tour Gesamtdritter wurde, spekuliert ebenso mit dem Toursieg. Auf der Favoritenliste ganz oben stehen auch zwei Profis von Astana: U23-Zeitfahrweltmeister Janez Brajkovic, der im vergangenen Jahr die Georgia-Rundfahrt gewinnen konnte, und der Russe Vladimir Gusev, der sich 2007 die 13. Etappe der Tour de France sowie eine Etappe bei der Tour de Suisse und der Belgien-Rundfahrt holte.

Zu den Favoriten zählt auch Quickstep-Profi Alexander Efimkin: Der 26-jährige Russe gewann im vergangenen Jahr die Settima Ciclista Lombarda sowie den Giro del Capo und gilt als ausgesprochener Rundfahrtsspezialist. Wie auch der junge Holländer Robert Gesink von Rabobank. In diesem Jahr gewann der 22-Jährige eine Etappe bei der Kalifornien-Rundfahrt und wurde Etappenzweiter bei Paris-Nizza. 2007 belegte er bei der ProTour-Rundfahrt in Polen den zweiten Gesamtplatz.

Ein Profi hat sehr gute Erinnerungen an Österreich: Der Ukrainer Ruslan Pidgornyy. Im letzten Jahr wurde er bei der Tour Gesamtfünfter und 2006 hinter Tom Danielson Zweiter. Eine starke Vorstellung kann auch vom Russen Alexander Kolobnev, der 2005 die Niedersachsen-Rundfahrt, im letzten Jahr eine Etappe bei Paris-Nizza gewann und Etappenzweiter bei Vuelta wurde. 2007 holte er sich bei der Rad-WM auch den Vizeweltmeistertitel hinter Paolo Bettini. Einer der großen Kletterspezialisten der Tour ist der Mexikaner und dreifache Giro-Etappensieger Perez Cuapio von CSF. 2005 gewann er die Trentino-Rundfahrt und 2002 wurde er Bergkönig beim Giro d’Italia.


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