Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Webseite RSJ
News
Wir über uns
Jugendvorstand
LV-Jugendleiter
Nachwuchsprogramm
Klasseneinteilung
Sichtung - GA´s
Sichtung - Rangl./Erg.
Jugendmaßnahmen
Radschlag - Infos!
Bike Hero
DFJW
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 1695 Gäste und 8 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Tom Boonen (r) sitzt neben Patrick Lefevre.
13.06.2008 15:44
Sponsor will Tom Boonen bei der Tour

Berlin (dpa) - Der in eine Kokain-Affäre verwickelte Radprofi Tom Boonen soll unbedingt die am 5. Juli beginnende Tour de France fahren, obwohl ihn die Veranstalter ausgesperrt haben.

«Unser Sponsor will unbedingt, dass Tom fährt», sagte Boonens Team-Manager Patrick Levefere vom Quick-Step-Team nach Informationen des Internetanbieter «cyclingnews». In den nächsten Tagen soll ein Treffen zwischen dem Sponsor und Tour-Direktor Christian Prudhomme stattfinden. Doch der Tour-Chef hatte bereits unmissverständlich erklärt, dass Ex-Weltmeister Booonen nicht starten kann.

Levefere brachte in diesem Zusammenhang den WM-Dritten Stefan Schumacher ins Spiel: «Warum darf Schumacher bei der Tour starten und Tom nicht?» Der Profi des Teams Gerolsteiner war im vergangenen Oktober nach der WM in Stuttgart betrunken Auto gefahren, hatte einen Unfall mit Sachschaden verursacht und Fahrerflucht begangen. Beim Alkoholtest der Polizei stellte sich heraus, dass Schumacher auch geringe Mengen eines Amphetamins im Blut aufwies. Wie im Fall Boonen Kokain in der Phase außerhalb des Wettkampfes sportrechtlich nicht relevant ist, verhält es sich mit dem Aufputschmittel Amphetamin.

«Tom ist ein großer Champion und hat Vorbildfunktion. Aber er ist nicht unfehlbar - wie er es in einer Reaktion auf seine Verfehlungen eindrucksvoll eingestanden hat. Ich habe die Aufgabe die Integrität der Tour und anderer Teams zu schützen, die durch einen Start Boonens beeinträchtigt sein könnten», erklärte Prudhomme in der französischen Sportzeitung «L'Équipe».

Eddy Merckx hat sich hinter seinen Landsmann Boonen gestellt: «Jeder hat eine zweite Chance verdient.» Unmittelbar vor Bekanntwerden des Vorfalls hatte Quick-Step den Vertrag mit dem Team und Boonen bis 2011 verlängert. Der Sponsor, ein Baustoffhandel, steht dazu.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.051 Sekunden  (radnet)