Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Webseite RSJ
News
Wir über uns
Jugendvorstand
LV-Jugendleiter
Nachwuchsprogramm
Klasseneinteilung
Sichtung - GA´s
Sichtung - Rangl./Erg.
Jugendmaßnahmen
Radschlag - Infos!
Bike Hero
DFJW
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 3235 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


04.06.2007 11:49
Radsport-Nachwuchs verunsichert

Stuttgart (dpa) - Statt über ihre Zukunft reden zu dürfen, mussten die Teilnehmer an den deutschen U 23-Meisterschaften der Straßenradfahrer in Stuttgart beantworten, wie Jungprofis die Doping-Beichten der ehemaligen Team-Telekom-Fahrer verarbeiten.

Das fiel fast allen schwer. Im Zuge der Doping-Enthüllungen wurde auch bekannt, dass der bisherige U 23-Bundestrainer Peter Weibel in den 80er Jahren Jungprofis mit dem Steroid Andriol versorgt haben soll.

Die Radstars von morgen sind nach den Doping-Geständnissen der einstigen Idole verunsichert. «Das hätte ich nie für möglich gehalten», sagte der neue deutsche U 23-Meister Dominic Klemme vom Team Lamonta. Die Funktionäre im Bund Deutscher Radfahrer (BDR) wollen sich vorerst nicht mehr groß zu Fragen über das Thema Doping äußern. «Wir sollten wieder den Sport in den Vordergrund stellen», sagte BDR-Sportdirektor Burckhard Bremer. Eine unabhängige Kommission soll die Rolle Weibels nun klären.

Alle der 170 in Stuttgart gestarteten Nachwuchsfahrer träumen von einer Profi-Karriere. Doch ihre sportliche Zukunft ist ungewisser denn je: Sponsoren wie Wiesenhof, die sich auch im Nachwuchs engagieren, haben ihren Ausstieg zum Saisonende bekannt gegeben. Nach dem Rennen auf derselben Strecke, wo Ende September Profis und Amateure um WM-Medaillen sprinten, mussten neben den drei Erstplatzierten weitere sieben Fahrer zur Dopingkontrolle.

«Ich habe nichts zu befürchten. Ich bin sauber», sagte Klemme und erhielt Unterstützung von einem Olympiasieger. «Ich glaube fest daran, dass die jungen Fahrer heutzutage sauberer sind als früher, weil sie doch nicht leichtfertig ihre Zukunft in einem Profiteam aufs Spiel setzen wollen», erklärte der Bahn-Olympiasieger von 1964 und Leiter des Olympiastützpunkts in Stuttgart, Karl Link.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.032 Sekunden  (radnet)