Das Rennen der Elite-Klasse war von Anfang an von Attacken geprägt. Schon gleich nach der Freigabe des Rennens versuchten immer wieder mehrere Fahrer dem Feld zu entkommen. Jedoch erst auf der letzten von drei Eifel-Runden, gelang einer etwa 15-köpfigen Gruppe der entscheidene Vorstoß. Diese Gruppe teilte sich auf dem welligen Parcours in Richtung Ziel noch einmal auf, woraus die entscheidene fünf Mann starke Gruppe entstand. Hieraus konnte sich dann der Niederländer Marcel Beima nochmals absetzen und gewann nach 152 Kilometern mit gut fünf Sekunden Vorsprung auf Martin Hebik vom Team Heinz von Heiden und Konstantin Schubert vom Team Regiostrom-Senges.