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30.09.2000 11:24
Jan Ullrich gewinnt Silber beim Einzelzeitfahren

Jan Ullrich ist um acht Sekunden am Gold-Double vorbeigefahren. Drei Tage nach seinem überragenden Sieg im olympischen Straßenrennen musste der 26-Jährige am Samstag in Sydney im 46,8 Km-Einzelzeitfahren mit der Silbermedaille zufrieden sein. Ullrich hatte zwar seinen Tour-de-France-Bezinger Lance Armstrong (USA) souverän beherrscht, nicht aber mit dessen Teamkollegen Viatcheslav Ekimow aus Russland gerechnet, der sich in 57:40 Minuten Gold holte. Damit trat er die Nachfolge Miguel Indurains an, der in Atlanta erster Zeitfahr-Olympiasieger war. Für Armstrong, der beim Straßenrennen 13. geworden war, blieb nach einem spannenden Rennen, bei dem sich die beiden Topfavoriten 35 Kilometer lang ein Sekunden-Duell lieferten, nur die Bronzemedaille. Er verlor auf seinen sonstigen Helfer in der US-Postal-Mannschaft 34 Sekunden. Der zweite deutsche Starter, Andreas Klöden aus Berlin, wurde mit 1:53 Minuten Rückstand Zwölfter. "Den zweiten Platz muss ich hinnehmen, natürlich ist das ein bisschen schade. Bei mir lief es heute fast optimal, am Schluss hatten wir extremen Gegenwind", sagte Ullrich, der seinen WM-Start im Oktober in Plouay in Frankreich, wo er seinen Zeitfahr-Titel verteidigen will, bestätigte. "Das Zeitfahren wurde hochgepeitscht zum Duell Ullrich gegen Armstrong. Aber es ist etwas völlig anderes als ein Zeitfahren in einer großen Rundfahrt", erklärte Ullrich. Er schien sich über die Silbermedaille genauso gefreut zu haben, wie vor drei Tagen über seinen Olympiasieg. "Gold und Silber - besser hätte es doch gar nicht laufen können. Wir sind sehr zufrieden", sagte Telekom-Teamchef Rudy Pevenage, der dem starken Wind zum Schluss des Rennens keine Schuld am überraschenden Ergebnis gab: "Das wäre eine Ausrede." Der Texaner Armstrong, der sich extra auf diesen Tag vorbereitet hatte, überstand die Siegerehrung mit versteinerte Miene. "Jan hatte bei der Tour versprochen, Lance in Sydney beim Zeitfahren zu schlagen - das hat er geschafft", sagte Pevenage.
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