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CSC-Teamchef Bjarne Riis stellt sich den Fragen der Journalisten.
15.09.2006 10:31
Riis setzt auf Doping-Kontrollprogramm

Granada (dpa) - CSC-Teamchef Bjarne Riis, zu aktiven Zeiten mit Doping in Verbindung gebracht, will im kommenden Jahr mit dem «weltweit besten Doping-Kontrollprogramm» aufwarten.

Das erklärte der dänische Tour-de-France-Sieger von 1996 am Rande der Spanien-Rundfahrt. In der nächsten Saison soll der anerkannte dänische Anti-Doping-Experte Rasmus Damsgaard zum Profiteam CSC, für das auch Jens Voigt fährt, gehören. «Wir bereiten ein Antidoping-Programm vor, über das noch alle staunen werden. Es wird das weltbeste Programm sein, das es je im Sport gab», kündigte Riis, dessen weiter suspendierter Topfahrer Ivan Basso (Italien) auch in die Doping-Affäre Fuentes verwickelt sein soll, an.

Zur konkreten Einbindung von Damsgaard sagte Riis weiter: «Er wird nicht immer bei uns sein. Doch er wird eine Form der Dokumentation entwickeln, nach der man jederzeit ablesen kann, dass wir sauber fahren. Wir ändern nichts in der Führung des Teams, aber wir werden zweifelsfrei beweisen können, das wir sauber sind.» Zu einer Dokumentation der vergangenen Saison meinte Riis: «Das wird schwierig.»

Der CSC-Chef ließ offen, ob Giro-Gewinner Basso je wieder für ihn fahren wird: «Wir warten die Ergebnisse des Verfahrens in Italien ab und entscheiden dann.» Basso muss zum zweiten Mal am 29. September vor dem Italienischen Olympischen Komitee CONI aussagen.

Das Bonner T-Mobile-Team, das seinem einstigen Star-Fahrer Jan Ullrich noch während der vergangenen Tour de France wegen Doping- Verdachts kündigte, wird am 27. September in Bonn sein Anti-Doping- Programms vorstellen.

Sogar das nicht unumstrittene, aus der Liberty-Mannschaft hervorgegangene Astana-Team, für das in Zukunft auch der Tour-Dritte Andreas Klöden fahren wird, will eine Null-Toleranz-Politik gegen Doping durchsetzen. «Das hat mir Rennstall-Manager Marc Biver mitgeteilt», sagte Klöden-Manager Tony Rominger in Granada.


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