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Roger Kluge siegte mit Schrittmacher Peter Bäuerlein im Derny. Foto: Arne Mill
01.02.2025 08:48
Scartezzini/Viviani führen in Berlin - Kluge/Reinhardt in Lauerposition

Berlin (rad-net) - Die Italiener Michele Scartezzini und Elia Viviani führen nach dem ersten Abend des Berliner Sixdays Weekend. Drei Mannschaften liegen in der Nullrunde, alle anderen Teams haben bereits Rundenrückstand.

Um 18_55 Uhr gaben der ehemalige Bundestagspräsident Dr. Wolfgang Thierse, Veranstalter Valts Miltovics und Oliver Bähr, Marketingmanager der Knalle Popcornditorei, den Startschuss für das zweitägige Sechstageevent. 6500 Zuschauer sorgten am ersten Tag im Berliner Velodrom für eine stimmungsvolle Kulisse, am Samstag rechnen die Organisatoren mit einer ausverkauften Halle.

Bei ihrem Heimrennen gaben Roger Kluge und Theo Reinhardt zunächst den Takt an und setzten sich nach dem ersten Punktefahren an die Spitze des Feldes. «Unser Plan war, von Beginn an aggressiv ins Rennen zu gehen», sagte Reinhardt, der mit Kluge auch die Kleine Jagd für sich entschied. Im 500-Meter-Mannschaftszeitfahren waren es dann allerdings Scartezzini/Viviani, die die Nase vorn hatten. In der abschließenden Großen Jagd bestätigten die Italiener ihre Ambitionen und holten nicht nur einen weiteren Sieg, sondern auch die Gesamtführung. «Mit den Italienern war natürlich zu rechnen. Wir sind aber gut dabei und gehen am Finalabend nochmals in die Attacke - ein Sieg mit Theo bei seinem Abschiedsrennen bleibt das Ziel», sagte Kluge.

Im Gesamtklassement führen Scartezzini/Viviani mit 82 rundengleich vor Kluge/Reinhardt (77) und Yoeri Havik/ Philip Heijnen (68).

Im Sprint der Frauen läuft alles auf ein Duell zwischen den vielfachen Weltmeisterinnen und Olympia-Medaillengewinnerinnen Lea Sophie Friedrich (55 Punkte) und Emma Hinze (50 Punkte) hinaus. Friedrich war im Keirin und im 250-Meter-Zeitfahren die Stärkste, im Sprint hatte Hinze im direkten Duell auf dem Zielstrich knapp die Nase vorn. Bei den Männern gibt es einen Dreikampf um den Gesamtsieg. Maximilian Dörnbach startete mit einem Sieg im Zeitfahren in den Abend und führt mit 47 Punkten vor Mateusz Rudyk (43) aus Polen, der den abschließenden Sprint für sich entschied. Robert Förstemann (40) rangiert auf Platz drei. Er konnte das Keirin für sich entscheiden.


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