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Florian Lipowitz begeisterte bei der Vuelta. Foto: dpa/Roth
10.09.2024 11:11
Denk sieht «noch viel Potenzial» bei Lipowitz

Raubling (dpa) - Nach seinem siebten Platz bei der Spanien-Rundfahrt sieht Red Bull-Bora-hansgrohe-Teamchef Ralph Denk bei Radsport-Talent Florian Lipowitz noch Raum für Verbesserungen. «Auffallend war, dass er unter den Fahrern in den Top-Ten der schwerste war. Er hat schon noch einen stattlichen Oberkörper vom Biathlon», sagte Denk der Deutschen Presse-Agentur. «In ihm schlummert noch viel Potenzial. Aber wir machen das Schritt für Schritt, haben null Eile.»

Ansagen von Roglic
Ex-Biathlet Lipowitz war erst vor vier Jahren in den Radsport gewechselt, hat nicht die klassische Nachwuchslaufbahn hinter sich. Die Vuelta sollte der 23-Jährige als Lehrling des Radstars und späteren Gesamtsiegers Primoz Roglic fahren, ein gutes Gesamtabschneiden war überhaupt nicht eingeplant. Seit dem Gesamtsieg von Jan Ullrich 1999 war kein deutscher Profi mehr so gut wie Lipowitz.

«Ich denke, er hat in diesen drei Wochen viel von Primoz gelernt. Primoz hat einige Dinge sehr klar und direkt angesprochen, als es mal Abstimmungsprobleme am Berg gab», berichtete Denk. «Doch da muss er durch. Und letztlich kann er stolz auf seine Leistung sein. Und wenn man sieht, wie sich beide in Madrid im Arm lagen, dann war das ein schönes Bild.»

WM als nächstes Ziel
Für den weiteren Saisonverlauf erhofft sich Denk zunächst eine WM-Nominierung für Lipowitz. «Das hätte er sich redlich verdient, die Entscheidung trifft natürlich Bundestrainer André Greipel», sagte der 50-Jährige. Das Straßenrennen ist am 29. September in Zürich. Danach werde man entscheiden, ob Lipowitz noch bei einigen italienischen Eintagesrennen starte.

Die Feier in Madrid nach dem Gesamtsieg von Roglic lief aufgrund der Krankheitswelle im Red-Bull-Team laut Denk mit «angezogener Handbremse» ab. Immerhin wisse man nun, dass es ein Virus sei und keine Lebensmittelvergiftung. Am letzten Tag der Vuelta hatten auch Roglic und Lipowitz über Probleme geklagt. Teamkollegen hatten das Rennen zuvor verlassen müssen.


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